TV & Kino
Moderator: Bergmar Daghov
Fringe ist eine TV-Serie auf Pro7, Jutta. So eine Art 'Akte X' im modernen Gewand. Läuft sonst immer um 20.15h am Montag und nun schon zum 2. Mal dieser 'Wählt Lenas Song ....' Käse.
Oder hat Änni das Programmheft von letzter Woche gelesen?
Ich kann gar nicht glauben, dass die einen 2 Wochen mit diesem Unfug belästigen.
Oder hat Änni das Programmheft von letzter Woche gelesen?
Ich kann gar nicht glauben, dass die einen 2 Wochen mit diesem Unfug belästigen.
WWM habe ich 2 Jahre treu und brav geguckt, danach hatte ich genug. Hab mich dann langsam entwöhnt und jetzt komme ich gut ohne klar.
Da kann man mal sehen, wie viel Einfluss dieser TV-Kasper hat, dass er seine 'Entdeckung' 1 Jahr später noch mal in 2 abendfüllenden Sendungen in Erinnerung bringen kann. Ganz ehrlich, nach Lena hat doch kein Mensch mehr gekräht.
Da kann man mal sehen, wie viel Einfluss dieser TV-Kasper hat, dass er seine 'Entdeckung' 1 Jahr später noch mal in 2 abendfüllenden Sendungen in Erinnerung bringen kann. Ganz ehrlich, nach Lena hat doch kein Mensch mehr gekräht.
Petra hat geschrieben:WWM habe ich 2 Jahre treu und brav geguckt, danach hatte ich genug. Hab mich dann langsam entwöhnt und jetzt komme ich gut ohne klar.
Da kann man mal sehen, wie viel Einfluss dieser TV-Kasper hat, dass er seine 'Entdeckung' 1 Jahr später noch mal in 2 abendfüllenden Sendungen in Erinnerung bringen kann. Ganz ehrlich, nach Lena hat doch kein Mensch mehr gekräht.
auch kein Schwein!
John Lennon - Make Love, Not War!
Jawoll Jutta - wir halten WWM die Treue. nick
Mal abgesehen von der Sendung an sich, hat sich das sowieso hier zu einer schönen Familientradition entwickelt. Das ist etwas, was ich jedes Mal zusammen mit meiner Mutter schaue (manchmal ist dann auch mein Vater dabei). Sonst kommt man ja nicht wirklich dazu, mal zusammenzusitzen, weil jeder was Anderes macht.
Was mich nur bei WWM im Moment richtig nervt, sind die Doppelfolgen, die es recht häufig gibt. Ich finde 1 1/2 Stunden Quizshow sind einfach zu lang... und der Rest wird ja dann mit 30 Minuten Werbung aufgefüllt... Das nervt...
Mal abgesehen von der Sendung an sich, hat sich das sowieso hier zu einer schönen Familientradition entwickelt. Das ist etwas, was ich jedes Mal zusammen mit meiner Mutter schaue (manchmal ist dann auch mein Vater dabei). Sonst kommt man ja nicht wirklich dazu, mal zusammenzusitzen, weil jeder was Anderes macht.
Was mich nur bei WWM im Moment richtig nervt, sind die Doppelfolgen, die es recht häufig gibt. Ich finde 1 1/2 Stunden Quizshow sind einfach zu lang... und der Rest wird ja dann mit 30 Minuten Werbung aufgefüllt... Das nervt...
Zuletzt geändert von Sauron am 7. Feb 2011, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Ich hab mich über "Hindenburg" richtig geäergert.
Hab mich so drauf gefreut, aber gestern schon war die Untermahlungsmusik so laut das ich ständig fragen mußte "was hat sie/er gesagt")
Immer wenn es spannend wurde konnte man dem Dialog nicht folgen weil die MUSIK sooooo laut war.
Heute habe ich schon gar nicht mehr geschaut.
schnubbel
Hab mich so drauf gefreut, aber gestern schon war die Untermahlungsmusik so laut das ich ständig fragen mußte "was hat sie/er gesagt")
Immer wenn es spannend wurde konnte man dem Dialog nicht folgen weil die MUSIK sooooo laut war.
Heute habe ich schon gar nicht mehr geschaut.
schnubbel
Autsch ist das heiß!!
Petra hat geschrieben:WWM habe ich 2 Jahre treu und brav geguckt, danach hatte ich genug. Hab mich dann langsam entwöhnt und jetzt komme ich gut ohne klar.
Da kann man mal sehen, wie viel Einfluss dieser TV-Kasper hat, dass er seine 'Entdeckung' 1 Jahr später noch mal in 2 abendfüllenden Sendungen in Erinnerung bringen kann. Ganz ehrlich, nach Lena hat doch kein Mensch mehr gekräht.
Danke für's "mitschimpfen" Petrali
wir müssen nächste Woche wohl auch noch mal auf unser geliebtes "Fringe" verzichten . Diese blödsinnige "Titelverteidigung" ist doch auf Raab's Mist gewachsen, mehr Kohle kann der doch nicht machen
Sauron hat geschrieben:Jawoll Jutta - wir halten WWM die Treue. nick
Früher habe ich WWM auch gerne geguckt nick , aber mir ist das mit den Quizshows einfach alles zu viel geworden.
Die Sender setzen voll darauf dass Otto-Normal-Verbraucher einschaltet um sein eigenes wissen zu überprüfen So eine Show ist relativ schnell produziert und bringt massenweise Werbeeinnahmen.
schnubbel hat geschrieben:Ich hab mich über "Hindenburg" richtig geäergert.
Hab mich so drauf gefreut, aber gestern schon war die Untermahlungsmusik so laut das ich ständig fragen mußte "was hat sie/er gesagt")
Immer wenn es spannend wurde konnte man dem Dialog nicht folgen weil die MUSIK sooooo laut war.
Heute habe ich schon gar nicht mehr geschaut.
schnubbel
Ich verstehe das Problem, uns geht es oft auch so, dass wir die Sprache nur teilweise verstehen, weil "Hintergrundmusik" alles andere überbrüllt!!!
Wenn man dann schon etwas ältere Ohren besitzt, werden manche Filme absolut nervig weil die Hälfte der Sprache unverständlich ist.
Die heutige Fernseh-Digitaltechnik könnte ohne Aufwand getrennten Sprach/Musikton übertragen - wie bei Adventurespielen. Ich frage mich, wieso man dies nicht schon längst so anbietet: Kanal 1=Sprache, Kanal 2=Musik, Geräusche.
Damit könnte man viele TV-Zuschauer glücklich machen! nick
John Lennon - Make Love, Not War!
*grusel*
Wenn das ginge, das wäre mein persönlicher Alptraum. Für mich ist die Begleitmusik das A & O bei einem Film - eines der stärksten Elemente überhaupt. Die Musik kann Emotionen auslösen, was eine stumme Szene für sich alleine niemals schaffen könnte. Natürlich kann auch Stille sehr wirkungsvoll sein, aber dann nur, wenn man sie dezent einsetzt.
Für mich wäre das Vergewaltigung des Mediums Films, wenn ich wüsste, dass andere die Begleitmusik, bzw, Soundeffekte einfach so leiser und lauter drehen, wie es ihnen gerade passt.
Und sowieso: Ein guter Film ist ja so abgemischt, dass sich dieses Problem gar nicht stellt. Schließlich hat der Regisseur letztenendes dafür zu sorgen, dass Musik und Soundeffekte so abgemischt sein, dass sie manche Szenen dominieren und in manchen Szenen andere Elemente dominieren lassen.
Vor allem bei deutschen Filmen ist dem leider nicht immer so... Ist mir auch schon öfters aufgefallen, dass Dialoge viel zu häufig in den Hintergrund rücken. Ich weiß nicht genau, woran das liegt, aber ein Grund könnte auch die Nachvertonung sein. Ich gehe davon aus, dass man sich die bei vielen Filmen einfach spart, da sie unnötige Kosten mit sich bringt. Bei vielen amerikanischen Serien wird das auch so gemacht. Im endgültigen Film landet dann der Ton der Live-Aufnahme vom Set. Die Schauspieler werden dabei nicht extra noch einmal zur Nachvertonung bestellt, um sich noch einmal selbst zu sprechen. Das ist halt das günstigste Verfahren, wenn das Budget recht klein ist. So passiert es dann schnell, dass andere, nachträglich eingefügte Sounds die Dialoge überschallen.
Wenn man Ami-Serien im Original schaut, dann fällt einem das auch deutlich auf. Die deutsche Synchronfassung ist da immer deutlich besser, weil die ja (auf deutsch) nachvertont wurde.
Wenn das ginge, das wäre mein persönlicher Alptraum. Für mich ist die Begleitmusik das A & O bei einem Film - eines der stärksten Elemente überhaupt. Die Musik kann Emotionen auslösen, was eine stumme Szene für sich alleine niemals schaffen könnte. Natürlich kann auch Stille sehr wirkungsvoll sein, aber dann nur, wenn man sie dezent einsetzt.
Für mich wäre das Vergewaltigung des Mediums Films, wenn ich wüsste, dass andere die Begleitmusik, bzw, Soundeffekte einfach so leiser und lauter drehen, wie es ihnen gerade passt.
Und sowieso: Ein guter Film ist ja so abgemischt, dass sich dieses Problem gar nicht stellt. Schließlich hat der Regisseur letztenendes dafür zu sorgen, dass Musik und Soundeffekte so abgemischt sein, dass sie manche Szenen dominieren und in manchen Szenen andere Elemente dominieren lassen.
Vor allem bei deutschen Filmen ist dem leider nicht immer so... Ist mir auch schon öfters aufgefallen, dass Dialoge viel zu häufig in den Hintergrund rücken. Ich weiß nicht genau, woran das liegt, aber ein Grund könnte auch die Nachvertonung sein. Ich gehe davon aus, dass man sich die bei vielen Filmen einfach spart, da sie unnötige Kosten mit sich bringt. Bei vielen amerikanischen Serien wird das auch so gemacht. Im endgültigen Film landet dann der Ton der Live-Aufnahme vom Set. Die Schauspieler werden dabei nicht extra noch einmal zur Nachvertonung bestellt, um sich noch einmal selbst zu sprechen. Das ist halt das günstigste Verfahren, wenn das Budget recht klein ist. So passiert es dann schnell, dass andere, nachträglich eingefügte Sounds die Dialoge überschallen.
Wenn man Ami-Serien im Original schaut, dann fällt einem das auch deutlich auf. Die deutsche Synchronfassung ist da immer deutlich besser, weil die ja (auf deutsch) nachvertont wurde.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Mich würde die Möglichkeit, die Musiklautstärke nach eigenem Empfinden einzustellen, glücklich machen! nick
Manche Sprachsequenzen sind mitunter so sehr mit Musik verbreit, dass Untertitel angebracht wären.
Natürlich ist das auch ein Problem, das mit zunehmendem Alter immer belastender wird.
Manche Sprachsequenzen sind mitunter so sehr mit Musik verbreit, dass Untertitel angebracht wären.
Natürlich ist das auch ein Problem, das mit zunehmendem Alter immer belastender wird.
John Lennon - Make Love, Not War!
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