Uwes Adventureforum

Gabriele hat geschrieben:wie machst du die Semmelknödel Anneli ich such immer noch nach einem richtig guten Rezept

10 geschn. Semmel, 5 Eier, Zwiebel klein geschnitten, Petersilie klein geschnitten, Salz, Pfeffer, etwa 1/8l heiße Milch.
Zwiebel und Petersilie in einer Pfanne glasig dünsten.

Geschnittene Semmel in eine Schüssel geben, heiße Milch darüber, etwas auskühlen lassen, Zwiebel und Petersilie dazu, die Eier ebenfalls dazu.
Salzen ein wenig Peffer und nach Geschmack etwas Majoran. Wenn sie zu feucht sind, einfach etwas Semmelbrösel dazugeben.

Gut durchkneten, Knödel formen, in kochendes Wasser legen und bei kleiner Hitze ZIEHEN lassen. Die Knödel dürfen nicht kochen. Wenn die Knödel oben schwimmen , etwa 20 Min. dann sind sie fertig.

Man kann auch etwas Schwarzbrot dazugeben, wer es würzig mag.
Hat meine Schwiegermutter immer gemacht.
Guten Appetit!!!
Die Knödel dürfen nicht kochen.

Jutta hat geschrieben:Heidrun, haben wir schon das Rezept Deiner Sauce?

Ja, das hatte ich schon mal genannt, ist aber kein Problem, da sehr einfach:

Speck oder gekochter Schinken kleingeschnitten anbraten, dann Knobi dazu, das ganze mit einem Schuss Sahne ablöschen, dann Tiefkühl Spinat (mit Blubb) dazugeben und unterrühren. Eine Packung Tiefkühl 6 oder 8 Kräutermischung dazugeben, abschmecken, ggf. etwas Schärfe dazugeben. Je nach Konsistenz oder Menge auch Kräuterfrischkäse dazugeben. Dann die Tortellini dazugeben - ich nehme mittlerweile die vorgegarten aus der Kühltheke oder vom Aldi die Frischware - 10 Minuten ziehen lassen, Fertig!

Das kann man je nach Geschmack verändern, ggf. noch Champignons dazu nehmen oder den Spinat weglassen und nur Champignons und Frischkäse nehmen, oder Champignons und Sahne und mit Käse überbacken..... usw

Öfter habe ich schon daran gedacht, nochmal zu erwähnen, daß der Tip für nichtkeimende Zwiebeln bei meinen Wunder wirkt. Zwiebelgefäß mit knochentrockenen halben Brötchen auslegen, keine Zwiebel wagt sich, einen Keim zu bilden.

Ein neuer Tip, den ich von meiner Nichte bekommen habe. Ein verschlossenes Konservenglas öffnet man im Handumdrehen (im wahrsten Sinne), wenn man die Kante des Deckels (das Glas liegt lang) zwei-/dreimal auf die Arbeitsplatte haut. Ich lege immer ein Küchenhandtuch drunter.

@Leon, keine Bange, ich mache das Forum nicht zum Frauenforum.

Jutta hat geschrieben:
@Leon, keine Bange, ich mache das Forum nicht zum Frauenforum.

Nein, nein, ich bin ja selbst schon eine halbe Hausfrau, aber noch nicht perfekt!
Gestern war ich allein im Supermarkt und dachte spontan an Oliven im Glas. Wir naschen die sehr gern abends zum Fernsehen.
Ich nehme ein großes Glas, gehe damit in Richtung Kasse und schaue kurz vor dem Ziel nochmal genau auf meine "Oliven" - es waren Stachelbeeren!!!
A. hat sich vor Lachen gebogen!

Leon hat geschrieben:A. hat sich vor Lachen gebogen!

Nicht nur A. hat sich gebogen, ich bin auch gerade dabei.

Ich esse Oliven auch gerne.

Jutta hat geschrieben:Ein neuer Tip, den ich von meiner Nichte bekommen habe. Ein verschlossenes Konservenglas öffnet man im Handumdrehen (im wahrsten Sinne), wenn man die Kante des Deckels (das Glas liegt lang) zwei-/dreimal auf die Arbeitsplatte haut. Ich lege immer ein Küchenhandtuch drunter.

Alternativ kann man ein Konservenglas auch öffnen, indem man es einfach für ein paar Minuten auf den Kopf stehen lässt. Zudem kann man einen Flaschenöffner nehmen, um den Deckel "anzuknacken" - danach lässt sich der Deckel leicht aufdrehen. Das sind so meine Tricks:)

Ich habe jetzt gelernt: wenn man möchte, dass seine Messer lange scharf bleiben, sollte man zum Schneiden kein Kunststoffbrett als Unterlage verwenden. Ich hatte immer auf Kunststoff gearbeitet und dadurch haben viele Messer an ihrer Schärfe verloren. Meine neuen Messer, die ich bei WMF online gekauft habe, sollen ihre schöne Schneidfähigkeit länger behalten. Deshalb nehme ich ab jetzt lieber ein Holzbrett, weil die Messer bei diesem Material nicht stumpf werden.

Wenn mir ein Konservenglas zu bockig ist, haue ich mit einem spitzen Gegenstand ein Loch in den Deckel, damit das Vakuum sich verdrückt. Danach geht`s ganz leicht.

Ich finde es immer noch am einfachsten, mit einem Löffel-oder Gabelstiel den Deckel "anzuknacken".

Petra hat geschrieben:Meine bevorzugte Methode um ein Konservenglas zu öffnen: Ich drücke es H. in die Hand und sag: Mach mal!

Und wenn H. nicht macht, gibt`s kein Essen?

Nö, da wäre ich auch fleißig!

Ich habe für widerspenstige schraubverschlüsse sowas im Küchenschrank:

http://www.amazon.de/gp/product/B005MZIEJW/ref=s9_simh_gw_p201_d0_i7?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=0CM2PKW2JJ4RBPX9EHGG&pf_rd_t=101&pf_rd_p=433191807&pf_rd_i=301128

Leons Methode mit dem spitzen Gegenstand habe ich auch jahrelang genutzt, das blöde ist nur: In meinem Single-Haushalt gibt es dann meist 3 Tage lang dasselbe zu essen und dann ist immer noch ein Rest da.....wenn der Deckel heil bleibt, kann das Glas durchaus mal ein paar Tage im Kühlschrank stehen (meistens jedenfalls, kommt drauf an was drin ist)

Ich habe seit einiger Zeit einen qvc-Öffner, auch einen für Konservendosen (Doppelpack) - klasse Teile.

Loch reinhauen, war auch öfter, aber manche Gläse wollte ich wieder nutzen und das ging dann nicht mehr.