Was spielt ihr zur Zeit?

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Moderator: Bergmar Daghov

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Gerrit
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Beitragvon Gerrit » 29. Sep 2016, 09:58

Ich fand trotzdem BF 1 am besten BF 2 ist aber auch gut dannn folgen bei mir 5 4 3 (3 mag ich gar nicht)


Geheimakte 3 war der schlechteste Teil der Reihe!
Ich weiß, dass ich nicht weiß.

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Sauron
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Beitragvon Sauron » 1. Okt 2016, 17:31

Bei BF 2.5 habe ich im weiteren Verlauf doch ab und zu zur Lösungshilfe gegriffen. Das Rätseldesign war irgendwie teilweise katastrophal. Noch schlimmer als dieses mehrmalige Untersuchen von Inventargegenständen war ja noch, dass man auch noch darauf kommen musste, die zu gegebenem Anlass noch einmal zu untersuchen... :roll: Ne, das hat einfach nur genervt und häufig lief es auf stumpfes Ausprobieren hinaus.

Die Art und Weise, wie die Handlung erzählt wurde, die doch recht langen Dialoge, die lange Spielzeit, der wirklich tolle Soundtrack und die toll gezeichneten Kulissen lassen dieses Fanadventure aber zu einem richtig tollen Spiel werden, das einfach fester Bestandteil der Baphomets Fluch-Reihe ist.

Und genau mit dieser geht es natürlich jetzt auch weiter: Baphomets Fluch - Der Sündenfall. Das Spiel ist auch der Grund für das erneute Spielen der anderen Teile, denn den Sündenfall spiele ich nun zum ersten Mal. :-D
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.

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Jutta
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Beitragvon Jutta » 1. Okt 2016, 17:44

Sauron, mich interessiert mal, warum Du bei Erscheinen eines neuen Teils einer Reihe alle Teile davor wiederholen mußt. Ich möchte das gerne verstehen. :wink:

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Beitragvon Sauron » 1. Okt 2016, 18:14

Keine Ahnung, aber das hast du dich schon vor Jahren gefragt bei mir. :lol:

Ich liebe komplexe Geschichten und die Gesamtgeschichte bilden für mich einfach alle Teile zusammen. Dann fühlt es sich an wie eine riesengroße Geschichte und wenn die Entwickler ihren Job gut gemacht haben, hat man eben auch eine gute Charakterentwicklung, die einem so nicht bewusst wird, wenn man den Inhalt der Vorgänger schon vergessen hat. Das geht bei mir übrigens auch sehr schnell - vielleicht auch ein Grund, dass ich gerne mal die Erinnerungen vorher auffrische. :wink:

Mit Filmen mache ich das ähnlich, sofern ich die Vorgänger noch nicht zu oft gesehen habe. Da kommt das mit der Gesamtgeschichte auch meistens viel mehr zum Tragen.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.

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Beitragvon Jutta » 1. Okt 2016, 18:34

Sauron hat geschrieben:Keine Ahnung, aber das hast du dich schon vor Jahren gefragt bei mir. :lol:

Ja, stimmt. =R

Ich finde das so stark. :wink: Fünfeinhalb Teile, um danach dann endlich den sechsten zu spielen, wäre bei mir nicht möglich. :lol: Das wäre, als würde ich mich selbst bestrafen. :lol:

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Beitragvon Bergmar Daghov » 9. Okt 2016, 00:58

Abgesehen von den zwei drei Bugs am Anfang von Black Mirror III und nachdem ich es gepatched habe, geht es jetzt flüssig weiter. Ich bin jetzt im Spiel im vierten Kapitel angelangt und ganz begeistert.

Hier werden wirklich viele alte Werte, die für mich gute klassische Adventures ausmachen, beachtet:
Es gibt eine große aber dennoch übersichtliche Spielewelt mit einer tollen spannenden und skurrilen Geschichte und vielen ebenso schrägen Charakteren. Es gibt eine lange Spielzeit. Die Grafik gefällt - bei den Charakteren, besonders des Hauptdarsteller werden alle Handlungen sehr detailreich animiert. Überhaupt ist das ganze Spiel sehr detailreich und liebevoll umgesetzt worden. Und ab und zu gibt es auch ziemlich witzige Situationen, etwa das Verhalten der Verkäuferin im Tante Emma-Laden oder an welche Personen und in welchen Schlamassel er immer wieder gerät. Nicht nur Adrian sondern auch viele andere Charaktere auch die Nebendarsteller sind interesant ausgearbeitet und alles hat so eine leicht wahnsinnige Atmosphäre. Bin mal gespannt, wie es weitergeht...
schöne Grüße, André :)

Wenn Du tot bist, merkst Du es nicht. Schwerer ist es für die anderen. Genauso ist es, wenn Du blöd bist.

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Beitragvon Sauron » 9. Okt 2016, 13:58

Nach den ersten beiden Stunden von "BF - Der Sündenfall" bin ich noch nicht ganz so euphorisch wie du bei BM 3.

Irgendwie haben die Tests, die ich gelesen habe, recht: Das Spiel beginnt sehr lahm. Zumindest fiel es mir immer wieder sehr leicht, erst einmal zu speichern und aufzuhören. Außerdem kann ich mit diesen ganzen Kunst-Thematiken einfach nichts anfangen.
Aber ich denke schon, dass die Handlung noch viel zu bieten haben wird. Ich glaube, dass sich das Spiel noch zu einem richtig tollen Baphomets Fluch-Teil entwickeln wird.
Was mir aber auf jeden Fall jetzt schon gefällt, sind die Musik, die wirklich unheimlich detaillierte Gestaltung der Schauplätze, die sehr gut eingebetteten Rätsel, die abwechslungsreich und vor allem immer relevant für die Handlung sind und die zahlreichen Kommentare. Da wurden wirklich so viele Kommentare aufgenommen, die nur für bestimmte Situationen relevant sind, wie z.B. wenn man vor der Sicherheitsfirma steht und dort versucht, bei dieser anzurufen, bekommt man den Hinweis, dass die Dame George durchs Fenster sehen kann. Dass im Vorfeld so viele verschiedene Möglichkeiten durchgesponnen wurden, nur um diese extra für diese Spieler, die genau so denken, zu vertonen, ist wirklich beachtlich! :-D Das sind jedenfalls alles Punkte, die das Spiel zumindest für ein herausragend gutes Adventure machen. Jetzt muss nur noch die Handlung etwas in Fahrt kommen. :wink:
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Beitragvon Bergmar Daghov » 9. Okt 2016, 22:58

Sauron hat geschrieben:Nach den ersten beiden Stunden von "BF - Der Sündenfall" bin ich noch nicht ganz so euphorisch wie du bei BM 3.


Ja, Du bringst es auf den Punkt, ich bin tatsächlich euphorisiert. :-D Ist ja leider nicht bei jedem Spiel so.

Ich denke, Baphomets Fluch 5 kommt noch in Fahrt. Das spielen wir mit unserer kleinen dreiköpfigen Adventure-Gruppe, mit der ich mich einmal die Woche treffe, aktuell bestimmt schon seit einem halben Jahr. (Dass wir es schon so lange spielen, liegt aber in erster Linie daran, dass unsere Treffen ab und zu wegen Konzerten oder so ausfallen oder wir beim Quatschen vergessen, dass wir uns ja eigentlich zum Spielen getroffen haben. :-D). Auf jeden Fall rückt die Kunst-Thematik in dem Spiel nach dem Anfang in den Hintergrund.
schöne Grüße, André :)



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Beitragvon Sauron » 22. Okt 2016, 20:57

Ich habe "Baphomets Fluch - Der Sündenfall" heute beendet. Das Spiel konnte mich bis zuletzt nicht wirklich fesseln. Ich fand's einfach schade, dass soooo viel Zeit auf Paris und auf Kunst verschwendet wurde. Als es mit den Gnostikern und der Tabula endlich interessant wurde, ging alles hopplahopp... Wie sehr hätte es mich fasziniert, wenn man dem Weg der Tabula bis zu ihrem Versteck hätte folgen müssen. Viele alte Schauplätze, Ruinen und neue Städte wären dann dabei gewesen. Stattdessen spielt das letzte Drittel lediglich in einer spanischen Villa, die aus zwei Räumen besteht und in einem bedeutenden Kloster, von dem man lediglich die Kapelle zu Gesicht bekommt. Auch Eden in Form einer Höhle :shock: war für mich eine große Enttäuschung.

Trotzdem war das Spiel handwerklich natürlich gut gemacht! Die Rätsel sind allesamt logisch. Mir fehlte es lediglich beim Entschlüsseln der Tabula an Geduld und ich habe die Hilfefunktion bemüht. Die Rätsel waren allesamt wirklich toll in die Geschichte eingebettet. Da machte nichts den Eindruck, dass es überflüssig sei.
Die detaillierten Kommentare zu Gegenständen und Hotspots bleiben fast bis zum Schluss, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass man auch bei späteren Gesprächspartnern alle Gegenstände im Inventar hätte ansprechen können, wie es zu Anfang des Spiels war.
Genial ist auch der wieder auftauchende Running Gag mit den Hendersons. Die hätten mir wirklich gefehlt.
Und dann sind da natürlich noch die äußerst liebevoll gestalteten Schauplätze.

Gerade wegen dieser ganzen tollen Punkte ärgere ich mich auch so über die Handlung, die an so tolle Orte hätte führen können.
Da haben mir jedenfalls Teil 2 und 1 besser gefallen.


Nun ist Baphomets Fluch - Der schlafende Drache auf der PS2 dran, das ich schon begonnen habe. Da sticht mir gleich wieder sehr positiv ins Auge, dass das Spiel sehr cineastisch wirkt, da es unglaublich viele Zwischensequenzen und eine sehr fließende Handlung gibt. Das Klettern und Kistenschieben sind zwar keine typischen Adventure-Elemente, aber die Steuerung ist auf dem Controller so eingängig, dass das absolut kein Problem darstellt.
Das Spiel spiele ich jetzt zum zweiten Mal. Nur der Sündenfall war noch ganz neu für mich.
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Beitragvon Myro » 27. Okt 2016, 18:39

Ich konnte mich doch nicht zu The Westerner durchringen und habe stattdessen Quest for Glory 1 - 4 durchgespielt, sowie Bernd das Brot. Letzteres war eher bescheiden. Dafür habe ich jetzt das erste Black Mirror auf die Platte gemacht. Kann es wirklich sein, dass das Spiel nur eine Auflösung von 800x600 Pixeln hat? Ich bin wirklich keine Graphikhure, aber zeitgemäße Technik war das schon beim Erscheinen nicht mehr.

Jetzt bin ich also immer noch mit The Westerner dabei, außerdem noch Quest for Glory V und Black Mirror. Mal sehen, in welcher Reihenfolge ich das abspiele.

Gruß
Myro
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Beitragvon Sauron » 27. Okt 2016, 21:15

Ja, Black Mirror war technisch etwas hinterher, aber lass dich davon nicht abschrecken. Der Rest ist in so gut wie jeder Hinsicht perfekt! :-D
Und letztendlich fand ich sogar, dass die Grafik und die mangelnden Animationen innerhalb der Szenen die ganze Atmosphäre eher gestützt haben. Es passt einfach hervorragend zu einem Anwesen, das schon bessere Zeiten gesehen hat.
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Beitragvon Bergmar Daghov » 29. Okt 2016, 01:05

Myro hat geschrieben:. Dafür habe ich jetzt das erste Black Mirror auf die Platte gemacht. Kann es wirklich sein, dass das Spiel nur eine Auflösung von 800x600 Pixeln hat?


Ich habe es direkt zeitnah nach dem Erscheinen gespielt und das ist schon so lange her. Ist mir damals gar nicht aufgefallen. Ich weiß nur, dass es mir sehr viel Spass gemacht hat, nicht zuletzt, weil es eines der Spiele war, welches ich (fast?) ohne Lösung gespielt habe. Ist gut für´s Ego. :-D
schöne Grüße, André :)



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Beitragvon Sauron » 6. Nov 2016, 14:44

"Baphomets Fluch 3" ist beendet. Ich hatte es gar nicht mehr sooo actionlastig in Erinnerung... :roll: Zwar erfordern die nervigen Schleichpassagen mit den diversen Wachposten überwiegend eher Köpfchen als Geschick, aber trotzdem eben nicht ausschließlich Köpfchen und ich habe dort - speziell einige Male am Schloss in Polen - viele Male ein "Game over" erlebt. Gut ist aber, dass man dann jedes Mal vor der Todesszene erneut beginnt und so immer wieder direkt weitermachen kann. Und auch, wenn das andauernde Schleichen, Vorbeihuschen, die Quick Time-Events und das Kistenschieben doch irgendwann äußerst nervig waren, verzeihe ich dem Spiel ziemlich viel. Das ist einfach dieser wundervollen, kinoreifen Handlung geschuldet, die einfach perfekt aufgebaut ist und filmreif erzählt wird. Da greift einfach alles perfekt ineinander. Außerdem habe ich festgestellt, dass es scheinbar gerade dieser Teil hier war, durch den mir Nico und George ans Herz gewachsen sind. Das Spiel hat wirklich unglaublich gute Kommentare von George, intensiviert die Beziehung zwischen den beiden und zeigt immer wieder unterschiedlichste Charakterzüge. Dazu kommen, wie ich finde, gut durchdachte Rätsel. Die ganzen neuen Steuerungsmöglichkeiten, wie das Klettern, stören mich dabei überhaupt nicht; ganz im Gegenteil: Es ist eine neue Rätselform, die einfach sehr gut funktioniert und die Spielewelt viel stärker einbezieht. Selbst das Schloss in Polen war in dieser Hinsicht echt faszinierend, weil das ein absolut komplexes System war, aber dort hatte man mit den Wachen einfach etwas übertrieben, finde ich.

Ich finde, dass "Der schlafende Drache" besser ist als "Der Sündenfall", aber auf jeden Fall hinter Teil 1 und 2 zurückbleibt, denn dieser Teil hier ist eben kein klassisches Adventure mehr und während Teil 1 und 2 ebenfalls sehr gut durchdacht waren und schöne Rätsel hatten, macht Teil 3 sich eben selbst durch zu viele Actionsszenen kaputt. Sonst wäre er nahezu perfekt.

Und nun geht es weiter mit dem (zumindest chronologisch) letzten Teil: Baphomets Fluch - Der Engel des Todes
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Beitragvon Gerrit » 6. Nov 2016, 18:52

Ich fand 1 und 2 auch am Besten fand 5 aber besser als 3 und 4 :-D
Ich weiß, dass ich nicht weiß.

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Myro
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Beitragvon Myro » 6. Nov 2016, 21:40

Sauron hat geschrieben:"Baphomets Fluch 3" ist beendet.


Ich fand, dass Teil 1 und 2 zwar Mystery-Spiele waren, aber die Balance zur Esoterik gehalten haben, wobei Teil 2 schon schlechter war als Teil 1, weil Tezcatlipoca einen echten Auftritt hatte. Aber bei Teil 3 kippt diese Balance am Ende komplett ins Esoterische. Das war nicht mein Fall. Ansonsten fand ich Teil 3 aber auch - mit Schwächen - ganz akzeptabel.

Gruß
Myro
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