Was spielt ihr zur Zeit?

[Bergmar Daghov]

Nur, weil das neulich hier Thema war, wer wissen will, ob´s läuft: The Fall - Mutant City ist angekommen, direkt mal unter Win 10 installiert, jep!

[Gerrit]

Da ich heute bock auf ein Advenrure habe und Larry Leider verschoben wurde.

habe ich mir nelly cootalot - the fowl fleet gekauft, was ich auch noch nicht kennen.

[Bergmar Daghov]

Da ich heute bock auf ein Advenrure habe und Larry Leider verschoben wurde.

habe ich mir nelly cootalot - the fowl fleet gekauft, was ich auch noch nicht kennen.

Auch schön, hat Monkey Island 3-Inspirationen.

[Sauron]

Mit "Dead Synchronicity - Tomorrow comes today" bin ich nun durch und ziemlich geschockt darüber - nicht über das Spiel selbst, sondern eben die Tatsache, dass ich damit durch bin. Ähm, fehlt da nicht ein Ende?

Aber zurück auf Anfang: Nach dem ziemlich enttäuschenden Prolog, habe ich nun dank des Hauptspiels den Inhalt des Prologs auch besser verstanden, auch wenn sehr viele Fragen offen bleiben, was es mit dieser toten Synchronisizität auf sich hat. Da fehlt mir einfach der Tiefgang, der dieses Phänomen genauer erläutert hätte. Trotzdem gefiel mir die Handlung erst einmal sehr gut. Dieses Endzeit-Szenario war gut ausgearbeitet und mit den Figuren konnte man sich gut auseinandersetzen. Nur für meinen Hauptcharakter Michael hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht, zumindest was sein altes Ich betraf. Auch wenn aus dem Spiel hervorging, dass er ein Alkoholproblem hatte und durchaus mal zu Agressionen neigte, so wirkte er auf mich in manchen Spielszenen doch außergewöhnlich brutal. Ob er nun die Kinder für seine Zwecke missbraucht und fast in den Tod schickt (oder hätte es hier einen Alternativweg gegeben?) oder dass er einer unschuldigen Frau eine Waffe in die Hand drückt - ebenfalls aus purem Eigennutz. Das wäre alles ok für mich, wenn es anständig begründet ist und da fehlte mir einfach etwas mehr Tiefgang in Michaels Vergangenheit, auch wenn die Umstände, in denen man sich hier bewegt, wohl jedem Außergewöhnliches abverlangen würden. Es waren hier tatsächlich eher die verschiedenen Nebencharaktere, die ich teils besser ausgearbeitet fand und in die ich mich eher hineinversetzen konnte als in meine Spielfigur. Das Spiel war auf jeden Fall endlich mal wieder ein Abenteuer, in dem ausreichend Tiefgang gab und in dem es sehr viele Details zu entdecken gab.

Nicht zuletzt viel mir hier ganz besonders auf, dass es für viele Gegenstände sehr viele Kommentare gab. Natürlich habe ich zwischendurch auch mal ziemlich festgehangen und dann stumpf alle Möglichkeiten durchprobiert. Es ist schon genial, wie es an verschiedensten Stellen eigens dafür passende Kommentare gab, wieso man Gegenstand x jetzt nicht dort einsetzen kann. So viel Detailliebe gibt es nicht in vielen Spielen. Das gefiel mir sehr, sehr gut.

Das Design war dann wiederum nicht so meins. Ihr habt ja schon die Charaktere angesprochen, die etwas abschreckend wirken. Mich erinnerte das Ganze an meinen ersten PC und die ClipArt-Galerie in Word (die ich schon damals hässlich fand). Nicht anders geht es mir hier in diesem Spiel. An das Design konnte ich mich auch bis zuletzt nicht gewöhnen. Ich finde die Charaktere einfach hässlich und die Standbilder ohne Mundbewegungen auch ziemlich unpassend.
Die Spielewelt selbst kann sich da schon eher sehen lassen. Die ist mit so vielen Details ausgestattet, dass man sehr gerne alles untersucht, zumal es ja auch dort überall ausführliche Kommentare gibt. So macht das Spaß!

Die Begleitmusik ist sehr passend, aber nicht herausragend gut. Ich fand, dass sich manchmal die Szenen zu stark dominiert hat, aber dafür hatte ich zeitweise einen Ohrwurm von dem Thema im Flüchtlingslager. Zum Einfach-so-anhören eignet sich der Soundtrack aber trotzdem nicht.

Ein riesengroßer Pluspunkt ist die deutsche Sprachausgabe! Bei der Vielzahl an Dialogen und Kommentaren waren absolut alle Sprecher erste Sahne und es gab sogar Kindersprecher (und keine verstellten Frauenstimmen, wie gerne mal üblich). Das machte den Spielspaß nur umso größer.

Den Pluspunkt hat man aber verspielt mit dem Ende... Als da plötzlich ein Cliffhanger kam und auch meine Taten davor nicht auf ein Spielende hindeuteten, war ich eben ziemlich schockiert, als da plötzlich stand, dass ich das Spiel beendet hätte. Bei so vielen offenen Fragen? Was passiert mit Überfall auf das Tanklager? Wie geht es den Eltern von Colin? Was geschieht mit der jungen Frau? Was wird in den U-Bahnen transportiert? Wie lässt sich der Weltuntergang stoppen und was passiert mit mir selbst, zumal ja sicherlich auch der Jäger nun jagt auf mich machen wird? Sorry, aber bei einem solchen Ende verkommt die Handlung davor zu einem Witz und zu purer Zeitverschwendung. Wenn es wenigstens die Aussicht auf eine Fortsetzung gäbe, aber das scheint ja nicht der Fall zu sein. So ärgere ich mich tatsächlich nun, dass ich das Spiel jemals gekauft und gespielt habe. Ich habe nichts gegen offene Enden, über die man selbst nachdenken muss, aber das hier ist kein offenes Ende, das hier ist ein abgebrochenes Projekt, dessen Handlungsfaden mit einer Heckenschere durchtrennt hat. Wie kann man so etwas nur so veröffentlichen? Wenn man keinen Bock oder kein Geld mehr für das Spiel oder eine Fortsetzung hatte, dann hätte man den Charakter vielleicht sterben und die Welt untergehen lassen sollen. Das wäre immerhin ein Ende, wenn auch kein gutes, aber so, mit all diesen offenen Fragen und Problem, war das einfach nur Mist. Falls jemals eine Fortsetzung dazu erscheint (der letzte Kommentar dazu scheint von 2015...) gebe ich den Spiel noch mal eine Chance, ansonsten wird es hier verrotten und irgendwann verkauft, was dank PS4-Version ja möglich ist.


Jetzt geht es weiter mit einem Spiel, dessen Handlung schon längst abgeschlossen ist, aber wo ich meilenweit hinterher bin: "Der Herr der Ringe Online". Dort geht es für mich nun ins Nebelgebirge.

[Gerrit]

Dead Synchronicity habe ich auch noch nicht gespielt könnte mir das gefallen?

[Sauron]

Kommt drauf an, wie sehr dich ein offenes Ende stört. Es wird da eine physikalische Theorie aufgestellt, die aber kaum belegt oder genauer erklärt wird. Das wäre wohl alles in einer Fortsetzung gekommen. Handwerklich ist das Spiel wirklich sehr gut gemacht, aber die Handlung ist halt am Ende einfach unrund. Gefallen würde es dir aber schon, denke ich. Gerade weil da auch ein Hauch SciFi mit drinsteckt.

[Gerrit]

Das kennen ich von Serien die einfach abgesetzt wurden und die Geschichte nicht weiter geht.

OK werde es mal testen

[Myro]

Ich muss zugeben, dass mich die Hässlichkeit von Dead Synchronicity immer abgeschreckt hat, das Spiel ins Archiv zu nehmen. Dass es kein richtiges Ende hat, habe ich gar nicht gewusst oder wieder verdrängt. So etwas kenne ich von Episodenspielen, denen die Luft ausgegangen ist, bevor das Ende erreicht wurde (Bone, Delaware St. John, The Second Guest), und es hat mich jedes Mal geärgert. Dead Synchronicity braucht also auch aus diesem Aspekt von mir nicht gekauft zu werden.

[Bergmar Daghov]

Mir gefiel die - wie ich finde - kunstvolle Grafik, nachdem ich mich kurz dran gewöhnen musste, wie auch den Rest des Spiels ausgesprochen gut.

[Gerrit]

Spiele zurzeit simon the sorcerer 1 und 2 (brauche zurzeit was lustiges)

[Myro]

Simon 1 und 2 habe ich noch als Diskettenversionen. Den Kartons war damals ein T-Shirt beigelegt. Das ist natürlich immer noch drin. OVP ist OVP .

Ich bin jetzt mit Might & Magic IV zu 2/3 durch. Might & Magic IV heißt gar nicht Might & Magic IV, sondern Might & Magic: Clouds of Xeen. Dadurch wird man nicht schon durch den Titel darauf aufmerksam gemacht, dass man hier zum vierten Mal das gleiche Spiel spielt. Clouds of Xeen, das 1992 erschienen ist, unterscheidet sich vom Vorgänger Isles of Terra in der Benutzeroberfläche nicht, selbst die Gegner sind häufig die gleichen. Sie haben in Clouds of Xeen nur eine neue Darstellung erhalten. Das ist so wie mit den Fußgängerzonen von Kiel und Hamburg. Sind die gleichen Geschäfte drin, aber die Fassaden der Gebäude unterscheiden sich.

Eine Neuerung ist, dass Clouds of Xeen als erstes Spiel der Reihe eine Geschichte hat. Keine dolle und sie spielt auch fast keine Rolle. Aber immerhin hat die Gruppe einen Grund, dem fiesen Obermöpp auf die Pelle zu rücken. Sie hat nämlich Alpträume, weil der Obermöpp den Berater des Königs in einem hohen Turm eingesperrt hat. Da Hilferufe unten nicht ankommen, schickt der Berater also Alpträume ins Land. Und was tun Leute, die nicht richtig schlafen können? Richtig, sie werden aggressiv. Das Problem: Nachdem sich die Gruppe in den sozialen Netzwerken gefunden hat, weil sie alle das gleiche Problem haben, haben sie erst einmal keine Ahnung, wo sie sich therapieren lassen können. Also lassen sie ihre Aggressionen erst einmal an allen aus, die ihnen vor die Schwerter laufen. Das hätte man von Seiten der Entwickler einfach lösen können, indem man der Gruppe gesteckt hätte, dass es Gerüchte gäbe, ein Therapeutikum läge in den Ruinen von Newcastle. Dann hätte man ein definiertes Zwischenziel gehabt.

Aber irgendwann stolpert die Gruppe auch so über Newcastle (bei mir nach zwei Wochen Spielzeit) und baut den alten Schuppen wieder auf. Und dann wird man tatsächlich von den Ereignissen so ein ganz klein bisschen in einer definierten Reihenfolge durch das weitere Spiel geschubst. Für M&M etwas völlig Neues. Im Keller der Ruinen findet die Gruppe dann ein Schwert mit den Namen Lord-Xeen-Slayer. Ein dezenter Hinweis auf seinen Verwendungszweck.

Wenn ich Clouds of Xeen fertig habe, werde ich mich Might and Magic: Darkside of Xeen aus dem Jahre 1993 zuwenden. Das ist natürlich Might and Magic V. Das Großartige daran: Es wird in das gleiche Verzeichnis wie Clouds of Xeen installiert und bildet mit ihm dann World of Xeen. Böse gesagt hat New World Computing World of Xeen in der Mitte geteilt und das Spiel dann in zwei Teilen jeweils zum Vollpreis verkauft. Aber das ist natürlich eine Unterstellung, denn beide Hälften sind jeweils so lang wie Might and Magic III alleine. Natürlich ist Darkside of Xeen so als spielte man die vorangegangenen Teile zum fünften Mal. Damit trotzdem alle, die Clouds of Xeen gekauft haben, auch Darkside of Xeen kaufen (und anderesherum), sind ein paar Orte in jedem Spiel nur zu betreten, wenn man in dem anderen Spiel den Zugang dafür freigespielt hat. Wenn das nicht geschäftstüchtig ist. Darkside of Xeen hat auch eine Geschichte, die ist aber wirr und ohne Clouds of Xeen auch wenig verständlich. Okay: sie ist auch mit Clouds of Xeen wenig verständlich. Hier belagert ein fieser Obermöpp, der mit dem fiesen Obermöpp von Clouds zusammenhängt, mit seinen Truppen die Pyramide eines Drachenpharaos. Und die Gruppe muss die Belagerung brechen. Dazu ist natürlich erst einmal notwendig, die ganze Karte zu erkunden und alle dortigen Schlösser, Verliese und Städte von Leben zu befreien. Das habe ich hoffentlich bis Weihnachten erfolgreich erledigt.

Denn dann wartet noch Swords of Xeen, eine Fan-Mod von World of Xeen. Es wird großartig!

[Sauron]

Hmm, diese Geschäftspolitik ist ja doch schon ein wenig fies, dass ein neuer Teil nur mit dem alten Teil läuft, aber gut: Andererseits muss man es wohl einfach als riesiges Add-On sehen. Ich wundere mich nur, dass es so etwas 1993 schon gegeben hat. Die Speichermedien und die Speicherplätze waren ja doch sehr begrenzt. Da war so ein komplexes Spiel sicherlich ein Unikum, oder?

Wenn du bis Dezember noch daran zu daddeln hast, wie viel Spielzeit hat denn ein Teil von M&M? Die muss ja echt enorm sein.

Rollenspiele sind ja ohnehin kleine Zeitfresser. Ich spiele HDRO ja inzwischen über Steam (eigentlich doof, weil es eigentlich keine Steam-Bindung hat), aber dort kann ich u.a. die Spielzeit sehen und bin doch ziemlich überrascht, wenn bereits 20 Stunden um sind und ich noch immer 1/3 des aktuellen Gebiets vor mir habe. Bin schon sehr gespannt, welche Hausnummer dabei herumkommt, wenn ich das Spiel wirklich mal beendet habe. Dürfte auch noch etwas dauern bei mir, bis ich zum Abenteuer-Genre zurückkehre, zumal mir die aktuellen Entwicklung bei HDRO nicht so gefallen (sehr fragwürdige und überstürzte Preis- und Veröffentlichungspolitik) und ich es einfach beendet haben möchte, bevor die Server doch irgendwann mal still gelegt werden. Dafür gefällt es mir einfach zu sehr und dafür habe ich viel zu viel Zeit dort gelassen, um dann nicht mehr das Ende sehen zu können.

[Myro]

Hmm, diese Geschäftspolitik ist ja doch schon ein wenig fies, dass ein neuer Teil nur mit dem alten Teil läuft, aber gut: Andererseits muss man es wohl einfach als riesiges Add-On sehen. Ich wundere mich nur, dass es so etwas 1993 schon gegeben hat. Die Speichermedien und die Speicherplätze waren ja doch sehr begrenzt. Da war so ein komplexes Spiel sicherlich ein Unikum, oder?

Sorry, da war ich nachlässig. Der zweite Teil läuft natürlich auch alleine - und dort gibt es dann Teile, die nur betretbar sind, wenn man den ersten Teil durchgespielt hat. Jedes Spiel hat ein eigenes Ende und dann gibt es noch ein Ende für die Teile, die nur betretbar sind, wenn man World of Xeen - also beide Spiele - installiert hat. Das mit der Komplexität ist relativ. Die Dungeons sind ja beliebig vermehrbar. Aber die Firma muss natürlich vor der Entwicklung von Clouds schon einen Plan gehabt haben wie Clouds und Darkside einmal zusammenpassen sollen.

Wenn du bis Dezember noch daran zu daddeln hast, wie viel Spielzeit hat denn ein Teil von M&M? Die muss ja echt enorm sein.

Ich rechne drei bis vier Wochen Spielzeit pro Teil, wenn ich mitkartographieren muss. Ab Teil VI werden die Spiele dann noch ein Stück länger. Von Teil VII habe ich damals nur die Hälfte geschafft, weil ich - um die Spielzeit zu optimieren - so in dem Savegame herumredigiert habe, dass nix mehr funktioniert hat . Und Teil 8 bis 10 habe danach gar nicht mehr in Angriff genommen, obwohl ich sie besitze.

Rollenspiele sind ja ohnehin kleine Zeitfresser. Ich spiele HDRO ja inzwischen über Steam (eigentlich doof, weil es eigentlich keine Steam-Bindung hat), aber dort kann ich u.a. die Spielzeit sehen und bin doch ziemlich überrascht, wenn bereits 20 Stunden um sind und ich noch immer 1/3 des aktuellen Gebiets vor mir habe.

Jepp, kann ich nachvollziehen.

[Sauron]

Sorry, da war ich nachlässig. Der zweite Teil läuft natürlich auch alleine - und dort gibt es dann Teile, die nur betretbar sind, wenn man den ersten Teil durchgespielt hat.

OK, das klingt dann deutlich fairer und ganz anders.
Das scheint dann so gelöst zu sein wie in URU (Myst-Spiel ), wo mit einem Add-On auch neue Bereiche in schon besuchten Welten dazugekommen sind.


Mit den Spielzeiten hast du dir auf jeden Fall noch ordentlich was vorgenommen - und auch gerade, wenn du noch bis Teil 10 kommen willst.

[Myro]

Mit den Spielzeiten hast du dir auf jeden Fall noch ordentlich was vorgenommen - und auch gerade, wenn du noch bis Teil 10 kommen willst.

Ja, das stimmt. Und wenn man die Teile alle nacheinander spielt, kommen sie einem auch aus den Ohren heraus, da sie - soweit ich das beurteilen kann - alle nach dem gleichen Rezept erstellt sind. Dazu kommt:

Secret of the Inner Sanctum und Gates to Another World benutzen die gleiche Engine, sehen aber unterschiedlich aus, weshalb sich die beiden Teile doch leicht unterschiedlich spielen.

Isles of Terra, Clouds of Xeen, Darkside of Xeen und Swords of Xeen benutzen die gleiche Engine, sehen bezüglich der Benutzeroberfläche (fast) vollkommen identisch aus und wirken deshalb wie ein Spiel. Wenn man da 12 - 16 Wochen dran sitzt, wird das schon fade. Auf der anderen Seite sehe ich beim unmittelbaren Hintereinanderspielen sehr genau die mikroskopischen Unterschiede zwischen den Spielen. Das hilft mir für meine Reviews.

Mandate of Heaven, For Blood and Honour und Day of the Destroyer benutzen die gleiche Engine. Teil VI und VII sehen vollkommen identisch aus, bei Teil VIII vermute ich es. Das stehe ich am Stück bestimmt nicht durch, weil sich auch das anfühlt, als spielte man die ganze Zeit das gleiche Spiel.

Teil IX ist ein Solitär, auf den ich gespannt bin. Er nutzt die LithTech-Engine (die von Monolith entwickelt wurde, einem Spezialisten für Shooter (F.E.A.R. und Noone Lives Forever)) und ist ein Solitär. Danach ging New World Computing pleite. Es wird spannend, ob das schon auf das Spiel durchgeschlagen hat.

Teil X ist ebenfalls ein Solitär und UPlay-verdongelt. Deshalb wollte ich mir das Spiel gar nicht kaufen. Aber ich habe es für fast einen Appel und 'n Ei gefunden und ein inoffizielles Spielverbesserungsprogramm (frei nach Computerbild Spiele) gezogen, dass das Nach-Hause-Telefonieren-Müssen des Spiels unterbinden sollte. Ich hoffe, dass es funktioniert. Ansonsten habe ich da 5€ umsonst ausgegeben. UPlay mache ich mir nicht auf die Platte und einen Ubisoft-Account werde ich nicht anlegen (habe deshalb Ubisoft-Spiele, die mich interessieren, konsequent aus der Kaufliste gestrichen).

Das Schlimme ist: Ich habe mit Ultima I bis IX und Wizardry I bis VIII noch zwei weitere solcher Endlos-Reihen im Regal (Dazu kommen noch die Bard's-Tale-Reihe und die D&D-Spiele von SSI - Das sind auch 'ne ganze Menge).