Was spielt ihr zur Zeit?

[Bergmar Daghov]

Ach, super, danke. Dann werde ich es mir wohl einfach mal bestellen.

[Myro]

Belief & Betrayal habe ich auch nicht in guter Erinnerung, optisch sehr schön anzusehen aber spielerisch
sehr zäh und einige sehr unlogische Rätsel die einem den Spielspaß völlig verderben.

Diabolik hatte mir damals sehr viel Spaß gemacht. Die Story ist durchaus spannend, der Hauptdarsteller
sehr stilvoll und interessant, die Rätsel ohne Lösung machbar, einzig die etwas schwammige Steuerung und
der starre Kamerawinkel können etwas nerven.

Bei Druuna bin ich immer von einem Adventure aus der Ego-Perspektive ausgegangen, ist aber laut Screenshots
nicht so. Hat das hier jemand gespielt und kann was zur Steuerung sagen? Hab da irgendwie was mit Tastatursteuerung
im Hinterkopf

Ich habe - wie schon geschrieben - alle drei gespielt und finde alle drei sch... nicht gut. Druuna hat tatsächlich eine Tastatursteuerung, die furchtbar ist, und zwar in zweierlei Hinsicht: sie ist zum einen fern von jedem Standard und nicht frei konfigurierbar und zum anderen schwammig und unexakt. Druuna ist von den dreien mit Abstand das schlechteste Spiel. Diabolik mag ich auch nicht. Frangelicos Aussage, dass es zwei Modi gibt, davon einer ein reiner Adventuremodus, ist korrekt. Zudem habe ich mir eine unterirdisch schlechte Sprecherleistung notiert. Die Geschichte, die Diabolik erzählt, ergibt hinten und vorne keinen Sinn. Mein Fazit zu dem Spiel ist: Das Beste am Spiel ist die sehr sauber programmierte Deinstallationsroutine. Meiner Erinnerung nach ist es das zweitschlechteste Game in der Reihe. Belief & Betrayal kratzt in meiner persönlichen (Schul-)Notengebung in vielen Bereichen von unten an einer 4,5.

[Frangelico]

Druuna hat tatsächlich eine Tastatursteuerung, die furchtbar ist, und zwar in zweierlei Hinsicht: sie ist zum einen fern von jedem Standard und nicht frei konfigurierbar und zum anderen schwammig und unexakt. Druuna ist von den dreien mit Abstand das schlechteste Spiel.

Vielen Dank für deine Antwort Myro.
Von Druuna lasse ich dann lieber die Finger, auf eine schlechte Tastatursteuerung habe ich keine Lust.

[Bergmar Daghov]

Diabolik habe ich für 2,85 Euro inkl. Versand bei Ebay gekauft und es ist am WE geliefert worden. Ich habe es gestern auf meinem Win1o-Rechner einfach mal im Kompatiblitätsmodus Vista und - weil ich es irgendwo gelesen hatte - als Admin installiert und es läuft wohl einwandfrei. Ob ich es auch ganz ohne Schnickischnacki hätte installieren können, weiß ich nicht, aber auf diese Weise war das offensichtlich auch kein Fehler.

Zwei seperate Modi für Adventure und Action oder so habe ich nicht gefunden. Vielleicht habe ich es auch übersehen, ich hatte nur kurz reingeschaut. Es darf sich jetzt aber erst einmal noch eine Weile auf der Festplatte gemütlich machen, da ich noch mit Ankh 2 beschäftigt bin.

Nachtrag: Jetzt habe ich auch die beiden Modi für Rätsel oder Action gefunden.

[Gerrit]

Spiele zurzeit Crowns and Pawns: Kingdom of Deceit

Schaffe nur das NMotararradrennen leider nicht.


@ Bergmar Daghov ich glaube du bist damals bwii dem Eishockeyspeil in Bellaruss hängengeblieben oder?

[Bergmar Daghov]

Spiele zurzeit Crowns and Pawns: Kingdom of Deceit

Schaffe nur das NMotararradrennen leider nicht.


@ Bergmar Daghov ich glaube du bist damals bwii dem Eishockeyspeil in Bellaruss hängengeblieben oder?

Du hast völlig Recht! Ich wusste irgendwie, dass das mit Fußball nicht richtig von mir war.
Aber offensichtlich hast Du das Eishockeyspiel geschafft. Bist Du da problemlos durchgekommen?

[Gerrit]

Spiele zurzeit Crowns and Pawns: Kingdom of Deceit

Schaffe nur das NMotararradrennen leider nicht.


@ Bergmar Daghov ich glaube du bist damals bwii dem Eishockeyspeil in Bellaruss hängengeblieben oder?

Du hast völlig Recht! Ich wusste irgendwie, dass das mit Fußball nicht richtig von mir war.
Aber offensichtlich hast Du das Eishockeyspiel geschafft. Bist Du da problemlos durchgekommen?

Ja anhand einer Lösung

Nur ds Rennen das schaffe ich leider nicht da geht es auch um Schnelligkeit

[Bergmar Daghov]

Nervig, dass man solche Passagen nicht umgehen kann. Ärgerlich, wenn es an so etwas scheitert.
Ein weiterer Grund für mich, dass ich vorerst wenig Lust habe, es noch einmal zu spielen.

[Gerrit]

Ja spielle erstmal nicht weiter.

Habe in Foren nach Saves gefragt.

[Myro]

Jetzt werde ich mich mit Demon's Tomb beschäftigen, das ich danach verkaufen will, weil ich kein 5,25"-Laufwerk mehr besitze. Ich denke, das sagt alles über das alte dieses Textadventures. Ich fürchte, dass ich für das Teil wieder zu dämlich bin und eine Lösung brauche. Wir werden sehen.

Ich bin für die alten Textadventures wirklich zu dämlich. Mir ist das Spiel wgen diverser Zeitlimits auf die Nerven gegangen. Eigentlich ist die Story ziemlich clever. Man spielt zwei Figuren, wobei die erste auf jeden Fall ums Leben kommt, aber vor ihrem Ableben noch eine ganze Reihe von Gegenständen in Sicherheit bringen muss, die die zweite Person dann braucht, um das Spiel erfolgreich zu beenden. Das Problem: Die erste Person verbrennt. Selbst wenn man das Feuer verlangsamt (habe ich erst beim vierten Anlauf geschafft, vorher bin ich verbrannt und musste von vorne beginnen), lassen sich nur dann alle wichtigen Gegenstände retten, wenn man zeitoptimiert vorgeht. Dieser ganze erste Teil, Prolog genannt, ist also auf mehrmaliges Durchspielen konzipiert. Eine Schwierigkeit beim Optimieren ist, dass die Person ein Tragelimit hat. Man muss also Gegenstände an geeigneter Stelle ablegen, damit der Protagonist alles mitnehmen kann. Weiteres Problem: Es gibt keine Rückmeldung, ob alles Wichtige gerettet wurde. Wenn etwas fehlt, merkt man das erst im Laufe der Hauptgeschichte und muss dann ... alles noch einmal durchspielen. Das ist nicht meine Definition von Spielspaß.

Ich zweiten Teil hat man dann auch das Inventarproblem. An einer Stelle benötigt man eine Taschenlampe, die Person Nummer 1 hoffentlich gerettet hat. Dabei ist wichtig, dass Person 1 sie sofort ausgemacht hat, denn die Batterie hält nur fünf Züge. An der Stelle, an der sie Nummer 2 braucht, muss er mindestens vier Züge machen können, in denen ihm die Taschenlampe den Weg leuchtet. Geht sie aus und der Heini steht im Dunkeln, ist man tot. Diese Stelle ist ein Labyrinth. Das versenkt bei mir den Spielspaß schon alleine. Dafür brauche ich dann nicht auch noch die Taschenlampe. An dieser Stelle habe ich dann aufgegeben und den Rest nachgelesen. Viele Dinge kamen mir obskur vor, aber ich bin auch nicht mehr richtig im Spiel dringewesen. Ich nehme an, an vielen Stellen scheitert man erst einmal und muss dann weiter vorne wieder anfangen. Also, das Spiel war nicht mein Cup of Tea.

Danach habe ich den nächsten Nancy-Drew-Teil (Secret of the Old Clock) in Angriff genommen und war zu Beginn sehr angetan. Die Rätsel sind zwar uninspiriert, aber einfach. Das Spiel hat einen schönen Spielfluss und auch die Benutzerführung, also wo man als nächstes weitermachen muss, ist gut. Dann kam das erste Geschicklichkeitsspiel: Ein Minigolfkurs muss mit einem Ergebnis abgeschlossen werden, das nicht schlechter ist als das des Erbauers. Ich habe zuerst nicht verstanden, an welcher Stelle ich zwischenspeichern darf. Und selbst nachdem ich nach jedem der sechs Bahnen zwischengespeichert habe, habe ich für die Aufgabe bestimmt eine Stunde gebraucht. War nicht lustig. Danach haben dann langsam die Aufgaben überhand genommen, in denen irgendwelche Dokumente exzerpiert werden müssen, um die Hinweise an anderer Stelle anwenden zu können. Viele Rätsel waren reine Beschäftigungstherapie. Dann muss Nancy ein Kleid nähen. Die zweite Geschicklichkeitsaufgabe. Ich habe eine halbe Stunde daran verschwendet und mir dann ein Savegame besorgen müssen. Das ist das erste Mal, dass ich in einem Adventure an einer Geschicklichkeitsaufgabe gescheitert bin. Gleich darauf folgt das erste richtige Scheissrätsel. Nancy findet eine Dekodierscheibe mit Symbolen und zwei Ringen. Auf dem Außenring ist ein Symbol, auf dem Innenring sind Buchstaben. Ich habe mit diesem Rätsel mehrere Probleme. Zum einen soll man erkennen, dass die Symbole Geräusche symbolisieren. Habe ich nicht. Zum anderen soll man erkennen, dass diese Geräusche als Zwischengeräusche auf einer Schallplatte vorkommen, die logisch mit dieser Dekodierscheibe überhaupt nichts zu tun hat. Ich wusste noch nicht einmal, dass beide den gleichen Besitzer haben. Und dann muss man sich die Geräusche auf der Platte mitschreiben und dann auf der Dekodierscheibe abtragen. Das Mitschreiben mache ich grundsätzlich nicht. Die restlichen Rätsel sind alle von dem Typ, dass man Dokumente-irgendwo-anders-anwenden-Typ, den ich nicht leiden kann. Dazwischen gibt es noch die Notwendigkeit, viele inhaltsfreie Wege zurückzulegen. Mit anderen Worten wird das Spiel zum Ende hin immer zäher. Irgendwann sind vier Codes in eine Uhr einzugeben, ich hatte aber nur drei und keine Ahnung, woher der vierte überhaupt kommen sollte. Ich habe ihn dann in der Lösung nachgeschlagen, aber das Spiel hat ihn nicht akzeptiert, weil es wohl einen internen Schalter setzt und wusste, dass Nancy den Code nicht kennen kann. Also musste ich nachschlagen, woher Nancy dieses Wissen hat. Aus einem Brief. Den hatte ich nehmen wollen, aber nicht dürfen, denn die Tochter der Briefbesitzerin sitzt auf einer Bank oberhalb der Schublade, die diesen Brief birgt, und lässt Nancy nicht reinsehen. Danach deaktiviert das Spiel den Hotspot und ich habe den Brief nicht weiter beachtet. Er ist aber, wenn man das nächste Mal in die Schublade sieht, wieder aktiv. (Ich habe natürlich nie wieder in die Schublade reingesehen, denn das, was ich dort mitnehmen wollte, hatte ich mitgenommen. Und deshalb gar nicht gewusst, dass der Brief wichtig ist.) Um an den Brief zu gelangen, muss Nancy einen bestimmten Ort aufsuchen, denn dann und nur dann verlässt die Banksitzerin ihren Platz und kehrt auch nicht zurück. Das ist natürlich nicht vorhersehbar. Deshalb halte ich das Spiel an dieser Stelle für schlecht designt. Egal, es kommt noch ein weiteres Lowlight. Am Ende des Spiels erkennt Nancy den Täter anhand eines Fotos. Sie fährt zum Ort des Verbrechens. Der Überführte kommt ihm in einem Auto entgegen. Jetzt muss man den Überführten verfolgen. Wenn das verfolgte Fahrzeug aus dem Bild fährt, hat man die Verfolgungsjagd verbockt und das Spiel verloren. Beim ersten Versuch hatte ich verloren, bevor ich überhaupt wieder die Kontrolle über das Auto zurück hatte. Denn die Verfolgungsjagd beginnt unmittelbar nach einer Cutscene und das Spiel muss erst in den Verfolgungsbildschirm umschalten. Nancy steht in die entgegengesetzte Richtung zum Auto des Verfolgten. Das Drehen um 180° reicht dem Verfolgten zeitlich aus, um zu verschwinden. Das Spiel bietet die Funktion Zweite Chance, die man jetzt nutzen sollte, denn wenn man mit zweiter Chance wieder einsteigt, steht Nancy in die richtige (!) Richtung. Man spart sich also das Wenden. Und sie steht unmittelbar hinter dem Verfolgten. Trotzdem dauerte dieses Mal das Beschleunigen so lange, dass der Verfolgte wieder entwischt ist. Also habe ich eine Prozessorbremse verwendet. Danach habe ich noch fünf oder sechs Versuche gebraucht, bis ich nicht an irgendwelche Ecken hängen geblieben bin und den Weg des Verfolgten so weit auswendig konnte, dass mich seine Schlenker nicht in die Irre geführt haben. Spaß sieht für mich anders aus. Das ist wirklich schade. Zu Beginn hat mir das Spiel nämlich besser gefallen als jedes anderen aus der Reihe. Der Grund für die Geschicklichkeits- und Arcadeeinlagen ist wohl, dass das Spiel sehr kurz ist. So wurde es künstlich gestreckt. Ein weiteres Mittel, um die Spielzeit zu strecken, ist die Einführung von Geld. Nancy muss diverse Dinge bezahlen, z.B. Sprit, aber auch Ersatzreifen, wenn ein Reifen platzt. Das Geld verdient sie durch das Ausfahren von Telegrammen. Eine nervtötende und langweilige Beschäftigung. Obwohl das Spiel ein tolles aus der Reihe hätte sein können, ist es - für mich - leider am Ende das genaue Gegenteil.

[Bergmar Daghov]

Ich merke immer mehr, Nancy und Du werdet wohl keine Freunde mehr.
Bei mir ist es schon lange her, dass ich die Reihe gespielt habe, aber ich weiß noch, dass ich einige Teile vorzeitig beendet und viele andere sehr gerne und mit größstem Ergeiz gespielt habe. Ich weiß nicht, ob ich die Spiele heute noch mit so viel Akribie spielen würde. Ich müsste es einfach mal wieder versuchen.

Ich stecke jetzt im zweiten Kapitel von Diabolik - The Original Sin.
Auch wenn ich die Kunst des Zeichnens von klassischer Superhelden-Comics selbstverständlich wertschätze, heißt das aber nicht zwingend, dass ich ein besonders großer Fan des Genres bin.

Diabolik ist ein solcher, also steht in der Tradition anderer wie Batman, Superman etc. aber mit weniger guten Absichten, also eher „Superschurke“. Die Grafik ist etwas matschig, was vielleicht auch der Tatsache geschuldet ist, dass es ja auch schon wieder einige Jahre auf dem Buckel hat, vielleicht wird dieser Eindruck verstärkt, da es recht dunkel gehalten ist – Stichwort „Noir“, aber sonst nett anzusehen. Wenn unser Hauptdarsteller etwas macht, bekommt man es in kleinen Animationen – natürlich auch im Comic-Stil – dargestellt.

Als Superheld hat Diabolik eine Mission zu erfüllen: Das wäre bisher, seine gefangene Komplizin zu retten und dabei muss er in einem Zug ein wertvolles Gemälde im Tausch für die Gefangene beschaffen, welches von Wachleuten bewacht wird.

So arbeitet man sich bisher von Wagon zu Wagon zum Gemälde vor. Da er dieses bisher im Alleingang macht und die einzigen Personen seine Gegner, also die Wachleute sind, die er zudem meistens heimtückisch danieder meuchelt, kommt es entsprechend kaum zu Kommunikation mit anderen Charakteren, was das Spiel bisher relativ eintönig macht.

Hinzu kommt, dass es ja zwei Modi gibt und wahrscheinlich eher konzipiert ist, dass man wohl die Variante mit „Action“-Elementen spielt.
Ich spiele – wie vermutlich viele Adventure-Spieler die „vereinfachte“ Version, was das Spiel auf der einen Seite noch etwas weniger spannend macht, als wenn man die Variante mit Action wählt. Allerdings habe ich den „vereinfachten“ Modus auch bewusst gewählt, da ich eh kein Freund von Actionsequenzen bin und diese – soviel kann ich der Lösung entnehmen – im Actionmodus in Form von zahlreichen Zeitseqzenzen oder Geschicklichkeitsaufgaben auch regelmäßig auftauchen.
Im „vereinfachten“ Modus sind diese netterweise entfernt, was das Spiel dafür auf der anderen Seite wie gesagt nicht gerade spannender macht.

Die Steuerung ist im Prinzip einfach, aber irgendwie doch umständlich und lahm. Der Hauptdarsteller kann nicht rennen oder Ausgänge per Doppelklick erreichen und das Inventar ist über Eck angebracht und wenn man durch das Gegenstände scrollt, sorgt das zumindest bei mir für unnötige Verwirrung.

Nicht selten sind Gegnstände in dem dunklen Spiel nur schwer zu entdecken. Die "Rätsel" sind oft wenig originell und bestehen oft darin, dass man einen Schlüssel oder einen Kartenleser finden und damit irgendwo eine Tür öffnen muss. Die meiste Zeit ist man mit langwierigem Suchen beschäftigt.

Und so spiele ich mich gerade abends für ein Stündchen oder wie viel Zeit mir auch aktuell jeweils zur Verfügung steht in dem bisher recht drögen Spiel in den Schlaf. Und diesbezüglich funktioniert das Spiel zumindest bisher bestens.

[Frangelico]

Und so spiele ich mich gerade abends für ein Stündchen oder wie viel Zeit mir auch aktuell jeweils zur Verfügung steht in dem bisher recht drögen Spiel in den Schlaf. Und diesbezüglich funktioniert das Spiel zumindest bisher bestens.

Freut mich das du mit dem Spiel so viel Spaß hast und Abends glücklich und zufrieden einschlafen kannst

Selbst habe ich "Adventures of Bertram Fiddle 2: A Bleaker Predicklement" beendet.
Eine Krimi/Komödie die im London des 18. Jahrhunderts spielt mit anleihen an Sherlock Holmes und Jack the Ripper.
Man spielt Bertram Fiddle und seinen Wegbegleiter Gavin auf der Suche nach "Geoff der Mörder". Im laufe des Spiels
trifft man auch auf Sherlock Holmes und Dr. Watson.
Das spielt selbst lebt vor allem von den Wortwitzen und dem englischen Humor. Am besten sind die peruanischen Sprichwörter
von Bertrams Wegbegleiter Gavin (die auch Lösungshinweise enthalten können). Die deutschen Texte sind sehr professionell und
bringen den englischen Humor ganz gut rüber (da hat Deck 13 gute Arbeit geleistet).
Die Rätsel sind sehr gut lösbar.
Es gibt auch noch eine erste Episode die ist aber mit ca. 60 bis 90 Minuten Spielzeit sehr kurz. Für die zweite habe ich ca. 7 Stunden benötigt.


Als Fan vom englischem Humor, hatte ich natürlich sehr viel Spaß mit dem Spiel.

[Bergmar Daghov]

Ich habe gerade mal kurz reingeschaut, interessant. Ich bin etwas erstaunt, dass - wenn ich Dich da richtig verstanden habe - Deck 13 da beteiligt war, da ich die Firma eher mit professionelleren Spielen in Erinnerung habe.

[Frangelico]

Ich bin etwas erstaunt, dass - wenn ich Dich da richtig verstanden habe - Deck 13 da beteiligt war, da ich die Firma eher mit professionelleren Spielen in Erinnerung habe.

Deck 13 ist Publisher, haben das Team bei der Entwicklung etwas Unterstützt und die professionellen deutschen Untertitel
beigesteuert. Jan Klose von Deck13 ist selbst ein großer Fan vom Spiel und war damals sehr dahinter bei der erfolgreichen
Kickstarter Kampagne.

[Bergmar Daghov]

Ach, das erklärt es. Danke für die Hintergrundinfo.