Hund, Katze und Co.
Moderator: Bergmar Daghov
- armada7800
- Stammgast
- Beiträge: 2281
- Registriert: 8. Dez 2005, 12:16
Danke! Zumindest hat er schon wieder Salat gefressen. Allgemein soll er jetzt eher weiche Sachen fressen, wie Gurke und Tomate. Dick wird man davon natürlich nicht gerade.
Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und völlig neu anfangen, aber wir können jederzeit anfangen, auf ein neues Ende hinzuarbeiten.
Maria Robinson
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!
Maria Robinson
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!
Zorro geht es wieder deutlich besser, bleibt hoffentlich auch so, wenn die Medikamente abgesetzt werden.
Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und völlig neu anfangen, aber wir können jederzeit anfangen, auf ein neues Ende hinzuarbeiten.
Maria Robinson
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!
Maria Robinson
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!
Ich habe gerade diese nachdenklich stimmende Geschichte gelesen, die ich hier einstellen muss. Ob es sich tatsächlich so zugetragen hat, weiß ich nicht. Aber man sollte über den Inhalt nachdenken.
Ich denke dabei an die Tierschützer, die ohne Eigennutz gequälte Tiere z.B. aus dem Ausland an Tierfreunde in Deutschland vermitteln:
Roger Smith war Professor für Mathematik. Er war auf Urlaub hier auf dieser schönen sonnigen Insel. An einem besonders schönen Morgen spazierte er in Gedanken versunken den Sandstrand entlang. Von weitem beobachtete er einen jungen Mann, der sich immer wieder langsam bückte, wohl etwas aufhob, ein paar Schritte ins Wasser tat und wieder zurückging.
Interessiert ging Roger Smith weiter und beim Näherkommen sah er, wie der junge Mann sich bückte, einen Seestern aufhob und ihn ganz sanft, fast liebevoll ins Wasser zurücktrug. Smith musste lächeln, aber er fragte freundlich: "Hallo, was machen Sie denn da?" Der junge Mann hielt inne und sagte: "Nun, wenn ich einen Seestern finde, trage ich ihn zurück ins Wasser."
Smith fragte weiter: "Aber warum machen Sie denn das?"
"Nun", entgegnete der junge Mann, "die Sonne geht auf, die Ebbe setzt ein und es wird ein heißer Tag, und wenn ich sie nicht zurück ins Wasser bringe, werden die Seesterne sterben."
"Aber junger Mann, dieser Strand ist viele Kilometer lang, und es leben tausende von Seesternen hier, was macht es schon für einen Unterschied, wenn Sie ein paar Seesterne ins Wasser bringen?"
Höflich hörte der junge Mann zu, bückte sich dann und trug wieder einen Seestern ins Wasser, der sofort quicklebendig davon schwamm, gerade so als wollte er danke sagen. "Oh, es machte einen Unterschied - sogar einen großen - zumindest für diesen einen!"
Diese Antwort überraschte und verwirrte Smith und er wusste nichts Rechtes darauf zu antworten. Er ging wieder zurück ins Hotel, aber die Begebenheit beschäftigte ihn den ganzen Tag.
Abends, als er auf der Terrasse stand und seinen Blick in der Dämmerung über das Meer gleiten ließ, wurde es ihm plötzlich klar. Was der junge Mann tat, war sich zu entscheiden nicht nur so vor sich hin zu leben, sondern aktiv in dieses Universum einzugreifen, das Leben zu schützen und einen Unterschied zu machen.
Am nächsten Morgen ging Roger Smith hinaus und trug ein paar Seesterne liebevoll zurück ins Wasser und er erfreute sich daran, dass sie munter davon schwammen und irgendwie, tief in seinem Innern, wusste er, dass auch er ein kleiner, aber wichtiger Teil dieses Universums ist.
Jeder trägt die Fähigkeit in sich, einen Unterschied zu machen - Jeder!
Ich denke dabei an die Tierschützer, die ohne Eigennutz gequälte Tiere z.B. aus dem Ausland an Tierfreunde in Deutschland vermitteln:
Roger Smith war Professor für Mathematik. Er war auf Urlaub hier auf dieser schönen sonnigen Insel. An einem besonders schönen Morgen spazierte er in Gedanken versunken den Sandstrand entlang. Von weitem beobachtete er einen jungen Mann, der sich immer wieder langsam bückte, wohl etwas aufhob, ein paar Schritte ins Wasser tat und wieder zurückging.
Interessiert ging Roger Smith weiter und beim Näherkommen sah er, wie der junge Mann sich bückte, einen Seestern aufhob und ihn ganz sanft, fast liebevoll ins Wasser zurücktrug. Smith musste lächeln, aber er fragte freundlich: "Hallo, was machen Sie denn da?" Der junge Mann hielt inne und sagte: "Nun, wenn ich einen Seestern finde, trage ich ihn zurück ins Wasser."
Smith fragte weiter: "Aber warum machen Sie denn das?"
"Nun", entgegnete der junge Mann, "die Sonne geht auf, die Ebbe setzt ein und es wird ein heißer Tag, und wenn ich sie nicht zurück ins Wasser bringe, werden die Seesterne sterben."
"Aber junger Mann, dieser Strand ist viele Kilometer lang, und es leben tausende von Seesternen hier, was macht es schon für einen Unterschied, wenn Sie ein paar Seesterne ins Wasser bringen?"
Höflich hörte der junge Mann zu, bückte sich dann und trug wieder einen Seestern ins Wasser, der sofort quicklebendig davon schwamm, gerade so als wollte er danke sagen. "Oh, es machte einen Unterschied - sogar einen großen - zumindest für diesen einen!"
Diese Antwort überraschte und verwirrte Smith und er wusste nichts Rechtes darauf zu antworten. Er ging wieder zurück ins Hotel, aber die Begebenheit beschäftigte ihn den ganzen Tag.
Abends, als er auf der Terrasse stand und seinen Blick in der Dämmerung über das Meer gleiten ließ, wurde es ihm plötzlich klar. Was der junge Mann tat, war sich zu entscheiden nicht nur so vor sich hin zu leben, sondern aktiv in dieses Universum einzugreifen, das Leben zu schützen und einen Unterschied zu machen.
Am nächsten Morgen ging Roger Smith hinaus und trug ein paar Seesterne liebevoll zurück ins Wasser und er erfreute sich daran, dass sie munter davon schwammen und irgendwie, tief in seinem Innern, wusste er, dass auch er ein kleiner, aber wichtiger Teil dieses Universums ist.
Jeder trägt die Fähigkeit in sich, einen Unterschied zu machen - Jeder!
John Lennon - Make Love, Not War!
Gestern hatten wir Besuch von Rhondas Schwester Riga. Es war ein wunderschöner Nachmittag, beide haben miteinander getobt bis zum Abwinken!
Das kann man als Mensch seinem Hund nicht bieten, das geht nur von Hund zu Hund untereinander!
Leider war es zwar trocken aber kein Fotowetter!!!
Unser Besuch brachte aber Bilder vom letzten Treffen mit. Davon möchte ich ein Bild zeigen, dem ich noch einen Text beigefügt habe.
Links: Rhonda, rechts: ihr Bruder Ramses.
Das kann man als Mensch seinem Hund nicht bieten, das geht nur von Hund zu Hund untereinander!
Leider war es zwar trocken aber kein Fotowetter!!!
Unser Besuch brachte aber Bilder vom letzten Treffen mit. Davon möchte ich ein Bild zeigen, dem ich noch einen Text beigefügt habe.
Links: Rhonda, rechts: ihr Bruder Ramses.
John Lennon - Make Love, Not War!
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 11 Gäste