Hm, bei mir:
SPD 73,%
Die Linke 72,4%
Grüne 71,7%
Piraten 67,1 %
Die Frauen 67,1 % von denen habe ich noch nie gehört
FDP 57,9%
NPD 52,6%
CDU/CSU 51,3%
Dann habe ich bei der Auswahl nur die CDU/CSU als vorhandene Bundestagspartei drin gelassen, weil sie bei der Erstauswahl bei mir an letzter Stelle steht und nur mir unbekannte Parteien gewählt:
Rentner Partei 77,6 % sehr überraschend
Die Violetten 75% und das an 2. Stelle
Die Partei 67,1%
ÖDP 65,8%
BüSo 61,8 %
pro Deutschland 55,3 %
CDU/CSU 51,%
AfD 46,1%
Wahl o Mat 2013
Moderator: Bergmar Daghov
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Die Violetten
Die Partei "Die Violetten" (DIE VIOLETTEN) wurde im Jahr 2001 in Dortmund gegründet. Sie sieht sich selbst als "Vertreter und Sprachrohr von einer wachsenden Zahl von spirituellen Menschen an". "Spirituell" meint im Sinne der Violetten "in Liebe, Toleranz und Verantwortung zu handeln und das Göttliche in allem was ist zu sehen".
Organisatorisch wird die Partei traditionell von einer männlich/weiblichen Doppelspitze angeführt (Ausnahme bilden die Jahre 2009 und 2010). Programmatische Änderungen gestalten sich schwierig, da für Beschlüsse eine Zustimmungsquote von 75 Prozent benötigt wird. Die Violetten erzielten bei der Bundestagswahl 2009 einen Stimmenanteil von 0,1 Prozent. Als nur schwer zu meisternde Hürde erwies sich in der Vergangenheit die – für den Antritt zu Landtags- und Bundestagswahlen – nötige Mindestanzahl an Unterstützerunterschriften. Bei der letzten Bundestagswahl konnten sich die Violetten mangels Unterschriften deshalb in nur drei Bundesländern zur Wahl stellen (Baden-Württemberg, Bayern, Berlin).
In ihrem Parteiprogramm plädieren Die Violetten für eine Neu-Definition des Arbeitsbegriffes und für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Energiepolitisch fordern die Violetten den flächendeckenden Ausbau alternativer Energietechnologien wie Wind- oder Solarenergie. In der Gesundheitspolitik setzen sie sich für mehr Aufklärungskampagnen ein, da "eine Erkrankung immer einen emotionalen oder geistigen Bezug" habe, das nötige Wissen über den Körper demnach die "beste Prophylaxe" sei, um das Entstehen von Krankheiten vermeiden zu können. Im Rechtswesen treten sie für eine Reform des Strafvollzuges ein; der Straftäter müsse über seine Tat und ihre Bedeutung aufgeklärt, sein Bewusstsein in Mediationsübungen weiter geschult werden. Der Frieden könne im Zustand der Spiritualität, in dem ein "höher entwickeltes Bewusstsein" vorliege, am ehesten hergestellt und gesichert werden.
Die Partei "Die Violetten" (DIE VIOLETTEN) wurde im Jahr 2001 in Dortmund gegründet. Sie sieht sich selbst als "Vertreter und Sprachrohr von einer wachsenden Zahl von spirituellen Menschen an". "Spirituell" meint im Sinne der Violetten "in Liebe, Toleranz und Verantwortung zu handeln und das Göttliche in allem was ist zu sehen".
Organisatorisch wird die Partei traditionell von einer männlich/weiblichen Doppelspitze angeführt (Ausnahme bilden die Jahre 2009 und 2010). Programmatische Änderungen gestalten sich schwierig, da für Beschlüsse eine Zustimmungsquote von 75 Prozent benötigt wird. Die Violetten erzielten bei der Bundestagswahl 2009 einen Stimmenanteil von 0,1 Prozent. Als nur schwer zu meisternde Hürde erwies sich in der Vergangenheit die – für den Antritt zu Landtags- und Bundestagswahlen – nötige Mindestanzahl an Unterstützerunterschriften. Bei der letzten Bundestagswahl konnten sich die Violetten mangels Unterschriften deshalb in nur drei Bundesländern zur Wahl stellen (Baden-Württemberg, Bayern, Berlin).
In ihrem Parteiprogramm plädieren Die Violetten für eine Neu-Definition des Arbeitsbegriffes und für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Energiepolitisch fordern die Violetten den flächendeckenden Ausbau alternativer Energietechnologien wie Wind- oder Solarenergie. In der Gesundheitspolitik setzen sie sich für mehr Aufklärungskampagnen ein, da "eine Erkrankung immer einen emotionalen oder geistigen Bezug" habe, das nötige Wissen über den Körper demnach die "beste Prophylaxe" sei, um das Entstehen von Krankheiten vermeiden zu können. Im Rechtswesen treten sie für eine Reform des Strafvollzuges ein; der Straftäter müsse über seine Tat und ihre Bedeutung aufgeklärt, sein Bewusstsein in Mediationsübungen weiter geschult werden. Der Frieden könne im Zustand der Spiritualität, in dem ein "höher entwickeltes Bewusstsein" vorliege, am ehesten hergestellt und gesichert werden.
Heidrun
"There are many nice people in the world. If you can't find one, BE one!"
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Für die Linken hätte ich (realistisch) noch zwei-drei Prozentchen mehr erhofft. Dafür ist die FDP raus. Das ist doch schon mal was!
Ansonsten ist das in etwa das Ergebnis, welches ich erwartet habe. Ein Hoch auf unsere Wähler!
Ansonsten ist das in etwa das Ergebnis, welches ich erwartet habe. Ein Hoch auf unsere Wähler!
schöne Grüße, André
Wenn Du tot bist, merkst Du es nicht. Schwerer ist es für die anderen. Genauso ist es, wenn Du blöd bist.
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