Gyros
Ännilein, das sind Klöße aus gekochten Kartoffeln von Henglein. Von denen gibt es ja auch noch die Thüringer Klöße. Beide Sorten kann ich sehr empfehlen. 100mal besser als Tütenklöße. Sie können sich mit selbstgemachten messen, finde ich. nick
Essen
Moderator: Bergmar Daghov
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Jutta hat geschrieben:Heute gibt es (bald) Rinderrouldaden, Schmorrotkohl und Seidenknödel. Auf die Seidenknödel freue ich mich schon. nick
mmmhhhh ich liebe Rinderrouladen. Gerade heute habe ich gesehen, dass die ab nächster Woche im Angebot sind und beschlossen, dass ich sie nächstes Wochenende machen werde
Bei mir gibt es heute abend "Gröstl" - Bratkartoffeln die mit Bratenresten gebraten werden und Krautsalat.
Heidrun
"There are many nice people in the world. If you can't find one, BE one!"
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Jutta hat geschrieben:
Ännilein, das sind Klöße aus gekochten Kartoffeln von Henglein. Von denen gibt es ja auch noch die Thüringer Klöße. Beide Sorten kann ich sehr empfehlen. 100mal besser als Tütenklöße. Sie können sich mit selbstgemachten messen, finde ich. nick
Danke für die Info Juttalein die werden demnächst ausprobiert , wahrscheinlich schon Sonntag, da mache ich einen Rinderschmorbraten
Kohlrouladen würde ich auch soo gerne wieder machen nick , leider darf ich nicht (ist für einen Darmoperierten nicht bekömmlich)
Das stimmt schon, ist etwas mehr Arbeit nick , aber das fertige Gericht läßt sie vergessen
Leon hat geschrieben:Leider bekomme ich die viel zu selten, machen angeblich zu viel Arbeit!
Das stimmt schon, ist etwas mehr Arbeit nick , aber das fertige Gericht läßt sie vergessen
Nein, Nein, Kohlrouladen ist ganz was anderes.
Krautkrapfen macht man so:
Einen Strudelteig herstellen, wie man ihn auch für Apfelstrudel macht, also Mehl, Eier, Salz und Wasser, ausrollen zu einem dünnen Fladen, aber hauchdünn.
Dann Sauerkraut mit Blut und Leberwürste mischen, etwas Geräuchertes, klein geschnitten dazu, gut abschmecken, am besten ist es wenn man Reste vom Vortag hat.
Alles auf den Nudelteig geben, aufrollen, und in etwa 10cm große Stücke schneiden.
Eine Bratraine mit Fett ausschmieren, die Krautkrapfen reinsetzen und bei 160° in der Backröhre backen bis sie hellgelb sind.
Dazu passt nichts, höchstens ein Glas Rötel.
Guten Appetit
Krautkrapfen macht man so:
Einen Strudelteig herstellen, wie man ihn auch für Apfelstrudel macht, also Mehl, Eier, Salz und Wasser, ausrollen zu einem dünnen Fladen, aber hauchdünn.
Dann Sauerkraut mit Blut und Leberwürste mischen, etwas Geräuchertes, klein geschnitten dazu, gut abschmecken, am besten ist es wenn man Reste vom Vortag hat.
Alles auf den Nudelteig geben, aufrollen, und in etwa 10cm große Stücke schneiden.
Eine Bratraine mit Fett ausschmieren, die Krautkrapfen reinsetzen und bei 160° in der Backröhre backen bis sie hellgelb sind.
Dazu passt nichts, höchstens ein Glas Rötel.
Guten Appetit
Leon hat geschrieben:Jutta hat geschrieben::shock: Der Darmoperierte kann doch eine Bulette oder sowas essen, oder?
Liegt vermutlich am Kohl, oder?
nick Stimmt , der Kohl ist's und bei den Buletten (auch Frikadellen genannt ) sind es die Zwiebeln
Ich bin ja sooo eingschränkt was unser Essen betrifft
Kati hat geschrieben:Nein, Nein, Kohlrouladen ist ganz was anderes.
Krautkrapfen macht man so:
Das ist aber auch kein einfaches Gericht Kati, mir läuft allerdings schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammen nick
Ännilein, wenn Du alles ohne Zwiebeln machst, schmeckt doch nüscht mehr. Wo Zwiebeln reinmüssen, müssen auch Zwiebeln rein.
Die Krautkrapfen finde ich arbeitsaufwandsmäßig ja noch schlimmer als Kohlrouladen. Aber essen würde ich sie schonmal gerne. nick
Du bist sowas von frech. Aber gehört habe ich diesen Macho-Spruch auch schon in den eigenen vier Wänden.
Die Krautkrapfen finde ich arbeitsaufwandsmäßig ja noch schlimmer als Kohlrouladen. Aber essen würde ich sie schonmal gerne. nick
Leon hat geschrieben:Die Hausfrauen sind nicht mehr das, was sie früher einmal waren.....
Du bist sowas von frech. Aber gehört habe ich diesen Macho-Spruch auch schon in den eigenen vier Wänden.
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