S.C.A.R.E


26.7.2007
rondomedia lehrt den PC-Spielern mit S.C.A.R.E. das Gruseln: Ein Adventure nicht für schwache Nerven!


Nach dem großen Erfolg des Mystery-Adventures "Scratches" im letzten Jahr legt rondomedia noch einmal nach. In diesem Jahr geht das Computerspiel "S.C.A.R.E." an den Start. Das neue Grusel-Adventure entführt den Spieler in das Zwischenreich der Toten, wo er den verlorenen Seelen verstorbener Menschen nachspüren muss.

Der Tod ist immer nur der Anfang. So ist das jedenfalls im neuen Grusel-Adventure "S.C.A.R.E.", das rondomedia Anfang August an den Start bringt und das dem Spieler selbst im heißen Sommer noch das Frösteln lehren wird.

In "S.C.A.R.E." stirbt der Spieler gleich zu Beginn des gruseligen Abenteuers. Als Geist schwebt er fortan durch das Zwischenreich zwischen dem Dies- und dem Jenseits, um in den Dienst eines übersinnlichen Hüters gedungen zu werden. Dieser wundert sich schon seit geraumer Zeit darüber, dass die Menschen auf der Erde sterben, ihre Seelen aber nicht das himmlische Ziel erreichen. Irgendetwas hält sie noch im Zwischenreich zurück. Und dabei kann es sich ganz bestimmt um nichts Gutes handeln.

Der Spieler nimmt seine Ermittlungen in den verlassenen Räumen einer alten Fabrik auf. Irgendetwas ist in dieser Fabrik, das erklären könnte, was mit den Seelen der Verstorbenen passiert. Als Geist beginnt der Spieler mit der Erforschung der einzelnen Räume - und bekommt es schon bald mit unheimlichen Geistern und gefährlichen Dämonen zu tun.

Telekinese und Geisterwind: Beeindruckende Kräfte
"S.C.A.R.E." ist ein klassisches 3D-Adventure - nur eben etwas gruseliger als die Konkurrenz. Alle Räume der Fabrik entstehen perfekt im plastischen 3D auf dem Bildschirm. Diffuse Lichtquellen, verrostete Wände und geheimnisvolle Maschinen, die zu neuem Leben erwachen können, sorgen für eine unheimliche Stimmung, die von einer Soundkulisse des Grauens noch verstärkt wird.

So ein Geist hat es natürlich schwer. Er kann mit seinen nebulösen Fingern nichts greifen, darf aber auch nicht durch die Wände gleiten. So bleibt dem Spieler vorerst nur, mit dem Mauszeiger jeden einzelnen Raum zu erforschen. Der Zeiger verändert seine Form, sobald ein Gegenstand das Interesse des Geistes erweckt. Ein Mausklick holt dann weiterführende Informationen auf den Schirm. Ebenso reicht ein Mausklick aus, um von einem Raum in den nächsten zu wechseln.

Möchte der Geist etwas tun, muss er auf seine magischen Kräfte zurückgreifen, die sich mit einem Mausklick auf ein Icon oder mit den Funktionstasten aktivieren lassen. Von Hause aus beherrscht der Spieler nur die Telekinese. Sie erlaubt es etwa, Eisenstangen schweben zu lassen, um Türen zu knacken. Oder Bleistifte zu verwenden, um die Schalter einer Maschine zu betätigen.

Nach und nach verdient sich der Spieler neue Kräfte hinzu - etwa den Exorzismus oder den Geisterwind. Das ist auch dringend nötig, da die Aufgaben mit fortlaufendem Spielverlauf immer kniffliger werden und darüber hinaus nun langsam auch die Gegner damit anfangen, den Kampf gegen den unerbetenen Eindringling aufzunehmen. André Franzmann, Geschäftsführer von rondomedia: "Bis das letzte Rätsel geknackt wurde, der finsterste Dämon besiegt ist und die Seelen der verstorbenen Menschen endlich wieder im Himmel ankommen, dauert es eine ganze Weile. Aber als Geist hat der Spieler natürlich alle Zeit der Welt, um seiner gruseligen Aufgabe gerecht zu werden. Wir freuen uns jedenfalls darauf, auch 2007 einen Schocker präsentieren zu können, der alle abgehärteten Spieler zum hemmungslosen Schlottern bringen wird."

Für einen zusätzlichen Spielanreiz sorgen die vielen Minispiele und Knobelaufgaben, die in die Gruselhandlung eingebettet sind und die immer wieder den ganzen Grips des Spielers fordern.

S.C.A.R.E.: Ab dem 3. August 2007 im Handel
S.C.A.R.E. ist ab dem 3. August 2007 in der Stülpdeckelbox im Handel erhältlich. Das Windows-Spiel (USK: freigegeben ab 16 Jahren) kostet 19,99 Euro.

Systemvoraussetzungen: Athlon- / Pentium- oder vergleichbarer Prozessor mit 800 MHz, Windows 98SE/ME/2000/XP/Vista, 128 MB, 16 MB 3D-Grafikkarte, 16-Bit-Soundkarte, CD-ROM / DVD-Laufwerk, DirectX 9.0c kompatible Hardware

Homepage: http://www.rondomedia.de


Der Tod ist erst der Anfang – rondomedia kündigt „S.C.A.R.E.“ an

Mönchengladbach, im Mai 2007 – Erst letztes Jahr hatte rondomedia großen Erfolg mit dem Mystery-Adventure-Game „Scratches“. Nun legt der Mönchengladbacher Publisher nach – er kündigt für Ende Juli das Grusel-Adventure „S.C.A.R.E.“ für den PC an, das es an Spannung und Gänsehautfeeling nicht mangeln lässt. „S.C.A.R.E.“ wird zum empfohlenen Verkaufspreis von € 19,99 im deutschsprachigen Handel erhältlich sein.

Das Leben nach dem Tode….

Gemeinhin bewegt es die Gemüter, was wohl nach dem Tode passieren wird – und mancher fragt sich, ob überhaupt etwas geschehen wird nach seinem Ableben. „S.C.A.R.E.“ ist da bereits einen Schritt weiter, denn hier ist der Held der Geschichte kürzlich verstorben und taucht in eine fantastische und einzigartige Welt jenseits des Todes ein.

… ist weniger geruhsam, als man glauben mag

Doch von wegen Ruhe, Frieden, Müßiggang – hier heißt es erst einmal „Geruhsamkeit adé“ - dummerweise erwartet den Spieler zunächst wieder eine Menge Arbeit. Aus irgendeinem unerfindlichen Grunde können nämlich die Seelen sterbender Menschen nicht ins Jenseits übertreten. Dieser nicht wirklich erfreulichen Angelegenheit geht der wissbegierige Spieler auf den Grund, nicht ohne vorher von seinem neuen „Boss“ Anweisungen zu erhalten, wie man sich als Geist zu verhalten hat.

Die Spur führt den Spieler zu einer abseits gelegenen Fabrik in den Bergen, die auf den ersten Blick menschenleer zu sein scheint. Doch irgendetwas geht hier vor – wirklich verlassen ist das Gebäude offenbar nicht. Geister und gefährliche Dämonen heften sich an die Fersen des Helden. Was führen sie bloß im Schilde?

Was wäre ein Geist ohne besondere Kräfte?

Der Spieler wäre kein Geist, stünden ihm bei seiner Mission nicht übersinnliche Fähigkeiten zur Verfügung. Angefangen mit Telekinese erhält er im Laufe der Geschichte stetig weitere Kräfte wie beispielsweise Exorzismus oder Geisterwind.

Und das ist auch gut so, sind sie doch bei den spannenden Puzzles, Rätseln und Minigames, die an allen Ecken auf den Helden warten, durchaus von Nutzen.

Um die finstere Atmosphäre zu schüren, sind die im Spiel gezeigten Animationen mit düsteren Akustik-Untermalungen unterlegt. Da muss schon ein besonders dickes Fell haben, wen es da nicht schaudert.

In „S.C.A.R.E.“ ist kaum etwas so, wie es zunächst den Anschein hat. Überraschende Wendungen führen den Helden immer wieder in die Irre. Welches Geheimnis verbirgt sich hier nur? Die Wahrheit wird den Spieler in seinen Grundfesten erschüttern – aber schauen Sie selbst…

Systemvoraussetzungen:
Athlon- / Pentium- oder vergleichbarer Prozessor mit 800 MHz, Windows 98SE/ME/2000/XP/Vista, 128 MB, 16 MB 3D-Grafikkarte, 16-Bit-Soundkarte, CD-ROM / DVD-Laufwerk, DirectX 9.0c kompatible Hardware

Titel:            S.C.A.R.E.
Artikel-Nr.:        55018
EAN-Code:        4 032222 55018 2
ISBN-Nummer:    978-3-89874-581-9
Empf. VK:         19,99 €
USK:            voraussichtlich ab 16 Jahren
Verfügbar ab:    30.07.2007