Seit heute 7:00 Uhr herrscht hier der Notstand: Wir haben bis zum Abend Rhondas Schwester zur Betreuung, weil ihre Besitzer mit ihrem Rüden in Neumünster zur Hundeausstellung sind. Es fliegen die Grasbüschel und knacken die Büsche!
Nach 10 Minuten Toben wird eine Minute Rast gemacht. Dann schauen sich beide an: "Wollen wir wieder?" und die nächste Runde beginnt.
Zum Glück ist es trocken!!!!!
Hund, Katze und Co.
Moderator: Bergmar Daghov
- armada7800
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mausebaer hat geschrieben:Schöne Hunde, wirklich!
Wobei zwei von dem Kaliber euer Häuschen sicher auf Dauer dem Erdboden gleich machen würden, oder? Im Urlaub war mal einer, der hatte auch zwei Hunde. Einen Irischen Wolfshund und einen Rehpinscher. Ein Traumpaar!
Das sehe ich bildlich vor mir!
Leider ist A. sehr gegen einen zweiten Hund. Ich wäre ja auch schon mit einer Nummer kleiner zufrieden.
John Lennon - Make Love, Not War!
Tierquäler in Goch unterwegs
vor 21 Stunden aktualisiert · Hier aufgenommen: Tierhilfe Goch e.V.
Pressebericht: Tierquäler in Goch unterwegs Am Mittwoch, den 29.05.2013 informierte eine besorgte Gocher Bürgerin die Tierhilfe Goch e.V. Sie berichtete von einem Kater in Not , den sie seit Sonntag ( 26.05.2013) mit gefesselten Hinterläufen immer wieder in ihrem Garten gesehen hätte. Es war klar, dass dieses Tier schnellst möglich eingefangen werden musste. Doch dieses Unternehmen gestaltete sich nicht gerade einfach, da der Kater immer aus verschiedenen Richtungen und zu ganz unterschiedlichen Tageszeiten gesichtet wurde. Somit wurde in einem Gartenhaus eine Futterstelle eingerichtet, um diese dann manuell mit einem Band aus der Entfernung zu verschließen. Zusätzlich wurde eine Katzenfalle aufgestellt. Doch die Einfangversuche misslangen. Das Tier reagierte total panisch, sobald man sich auch nur ansatzweise versuchte zu nähern. Und uns kam der Verdacht, dass der Kater aufgrund seines Handycaps gar nicht eine normale Katzenfalle betreten konnte. Als weiteres wurde dann vom Kreisveterinärsamt eine weitere größere Falle zur Verfügung gestellt. Auch diese wurde mit Futter ausgestattet und aufgestellt . Ebenfalls wurde ein Katzenkescher vor Ort postiert. Nachdem dann der Kater ein paar Tage lang nicht mehr gesehen wurde , hatte wir schon fast die schlimmste Befürchtungen. Und doch ist er dann am Donnerstag(06.06.13) erstmals wieder auf einem benachbarten Grundstück gesehen worden. Am Freitag dann gegen Abend konnte das Tier mit vereinter Hilfe der Anwohner, sowie sehr hilfsbereiten Tierfreunden endlich eingefangen werden. Susanne Willer von der Tierhilfe Goch e.V. wurde erneut informiert und hat den Kater dann sofort abgeholt und zum Tierarzt gebracht. Doch was dann bei der Untersuchung festgestellt wurde, war einfach nur schockierend: Es handelt sich um einen jungen, unkastrierten, schwarzen Kater. Dieser Kater war in der Tat an beiden Hinterläufen mit einer gummibandähnlichen dünnen Schnur gefesselt. Beide Hinterläufe hatten tiefe , wunde Einschnitte durch das Gummiband und waren sehr stark geschwollen. Eine zuerst undefinierte , mit Blut durchtränkte Fellstruktur hing zwischen Gummiband und Hinterläufen. Das Tier wurde in Narkose gelegt, um eine genauere Untersuchung durchführen zu können. Hierbei wurde das ganze Ausmaß bekannt. Das Gummiband hatte die Hinterläufe komplett abgeschnürt. Die Hinterläufe waren schon bis auf den Knochen offen. Das Gummiband konnte jedoch nicht so einfach entfernt werden, da es auch schon teilweise eingewachsen war. Doch schockierender war noch, dass diverse Knoten in dem Gummiband vorhanden waren, die sich das Tier nicht durch eigenständiges ,,Verheddern „ zugezogen haben kann. Es wurde durch den Tierarzt eindeutig festgestellt, dass der Kater durch die Tat eines Menschen gezielt gefesselt wurde!!!!!!!!!!!!!! Der kleine Kater ist somit das Opfer einer Tierquälerei geworden. 12 Tage waren von der ersten Sichtung bis zum Einfang vergangen. Mindestens 12 Tage in dem das arme Tier Höllenqualen durchleben musste. Dem kleinen Kater konnte nur noch durch Erlösung, in Form von Einschläferung beim Tierarzt geholfen werden. Die Tierhilfe Goch e.V. hat Anzeige bei der Polizei Goch wegen Tierquälerei erstattet. Darum bitten wir um Mithilfe. Wer kennt das Tier? Oder wer weiß wohin er gehört hat. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeistation Goch Tel. 02823/1080
Wie pervers können "Menschen" eigentlich sein???
vor 21 Stunden aktualisiert · Hier aufgenommen: Tierhilfe Goch e.V.
Pressebericht: Tierquäler in Goch unterwegs Am Mittwoch, den 29.05.2013 informierte eine besorgte Gocher Bürgerin die Tierhilfe Goch e.V. Sie berichtete von einem Kater in Not , den sie seit Sonntag ( 26.05.2013) mit gefesselten Hinterläufen immer wieder in ihrem Garten gesehen hätte. Es war klar, dass dieses Tier schnellst möglich eingefangen werden musste. Doch dieses Unternehmen gestaltete sich nicht gerade einfach, da der Kater immer aus verschiedenen Richtungen und zu ganz unterschiedlichen Tageszeiten gesichtet wurde. Somit wurde in einem Gartenhaus eine Futterstelle eingerichtet, um diese dann manuell mit einem Band aus der Entfernung zu verschließen. Zusätzlich wurde eine Katzenfalle aufgestellt. Doch die Einfangversuche misslangen. Das Tier reagierte total panisch, sobald man sich auch nur ansatzweise versuchte zu nähern. Und uns kam der Verdacht, dass der Kater aufgrund seines Handycaps gar nicht eine normale Katzenfalle betreten konnte. Als weiteres wurde dann vom Kreisveterinärsamt eine weitere größere Falle zur Verfügung gestellt. Auch diese wurde mit Futter ausgestattet und aufgestellt . Ebenfalls wurde ein Katzenkescher vor Ort postiert. Nachdem dann der Kater ein paar Tage lang nicht mehr gesehen wurde , hatte wir schon fast die schlimmste Befürchtungen. Und doch ist er dann am Donnerstag(06.06.13) erstmals wieder auf einem benachbarten Grundstück gesehen worden. Am Freitag dann gegen Abend konnte das Tier mit vereinter Hilfe der Anwohner, sowie sehr hilfsbereiten Tierfreunden endlich eingefangen werden. Susanne Willer von der Tierhilfe Goch e.V. wurde erneut informiert und hat den Kater dann sofort abgeholt und zum Tierarzt gebracht. Doch was dann bei der Untersuchung festgestellt wurde, war einfach nur schockierend: Es handelt sich um einen jungen, unkastrierten, schwarzen Kater. Dieser Kater war in der Tat an beiden Hinterläufen mit einer gummibandähnlichen dünnen Schnur gefesselt. Beide Hinterläufe hatten tiefe , wunde Einschnitte durch das Gummiband und waren sehr stark geschwollen. Eine zuerst undefinierte , mit Blut durchtränkte Fellstruktur hing zwischen Gummiband und Hinterläufen. Das Tier wurde in Narkose gelegt, um eine genauere Untersuchung durchführen zu können. Hierbei wurde das ganze Ausmaß bekannt. Das Gummiband hatte die Hinterläufe komplett abgeschnürt. Die Hinterläufe waren schon bis auf den Knochen offen. Das Gummiband konnte jedoch nicht so einfach entfernt werden, da es auch schon teilweise eingewachsen war. Doch schockierender war noch, dass diverse Knoten in dem Gummiband vorhanden waren, die sich das Tier nicht durch eigenständiges ,,Verheddern „ zugezogen haben kann. Es wurde durch den Tierarzt eindeutig festgestellt, dass der Kater durch die Tat eines Menschen gezielt gefesselt wurde!!!!!!!!!!!!!! Der kleine Kater ist somit das Opfer einer Tierquälerei geworden. 12 Tage waren von der ersten Sichtung bis zum Einfang vergangen. Mindestens 12 Tage in dem das arme Tier Höllenqualen durchleben musste. Dem kleinen Kater konnte nur noch durch Erlösung, in Form von Einschläferung beim Tierarzt geholfen werden. Die Tierhilfe Goch e.V. hat Anzeige bei der Polizei Goch wegen Tierquälerei erstattet. Darum bitten wir um Mithilfe. Wer kennt das Tier? Oder wer weiß wohin er gehört hat. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeistation Goch Tel. 02823/1080
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