So nach dem Motto: "Dein Wohl ist mein Wohl!"
Wir hatten heute Jäckchenwetter. Immerhin blieb es trocken.
Wetter
Moderator: Bergmar Daghov
Gerade: Gewitter dunkel - Türen und Fenster zu; bei Terassentür Rolladen runter weil kein Vordach!
Jetzt: Gewitter vorbei; alles wieder hell, Türen u. Fenster auf Kippe; Rolladen wieder hoch.
(Merke bei der Rennerei: Man kann auch "Sport" in der Wohnung machen! Kalorienverbrauch???)
Jetzt: Gewitter vorbei; alles wieder hell, Türen u. Fenster auf Kippe; Rolladen wieder hoch.
(Merke bei der Rennerei: Man kann auch "Sport" in der Wohnung machen! Kalorienverbrauch???)
Liebe Grüße
Edie
___________
Wenn ich alt bin - mache ich was ich will! Das wird ein Spaß!!!
Edie
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Wenn ich alt bin - mache ich was ich will! Das wird ein Spaß!!!
Guten Abend!
Wir hatten mit dem Spaziergang Glück, da wir in der Zeit von den Regenschauern verschont blieben. Wir hatten Strubbelliese mitgenommen. Die Kleine ist ausgesprochen flink und kregel und entwickelt ein Renntempo, dass uns Staunen lässt.
Das Gewitter hat uns auch zum Schwitzen gebracht, Edie, allerdings weil wir im kleinen Bad noch die Fenster ausgehängt und gestrichen hatten. Die äußere Fensterbank wurde noch schnell mit dem Fön getrocknet, dann abgewartet. Da der Regen ohne nennenswerten Wind daherkam, konnten wir die Fenster in Ruhe trocknen lassen. *schwitz*
Wünsche allen einen schönen Abend!
Wir hatten mit dem Spaziergang Glück, da wir in der Zeit von den Regenschauern verschont blieben. Wir hatten Strubbelliese mitgenommen. Die Kleine ist ausgesprochen flink und kregel und entwickelt ein Renntempo, dass uns Staunen lässt.
Das Gewitter hat uns auch zum Schwitzen gebracht, Edie, allerdings weil wir im kleinen Bad noch die Fenster ausgehängt und gestrichen hatten. Die äußere Fensterbank wurde noch schnell mit dem Fön getrocknet, dann abgewartet. Da der Regen ohne nennenswerten Wind daherkam, konnten wir die Fenster in Ruhe trocknen lassen. *schwitz*
Wünsche allen einen schönen Abend!
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James B. Cabell)
Lieben Gruß, Sylvia
Lieben Gruß, Sylvia
Die letzten Tage war es ein wenig wechselhaft. Die Temperaturen waren durchweg angenehm, weil es halt nicht allzu warm ist, aber auch nicht viel zu kühl. Und auch wenn es zwischendurch immer mal wieder regnet (oder heute war sogar ein fernes Gewitter mit dabei), war es fast immer zu richtigen Zeit trocken.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Bei uns war das Wetter überwiegend trocken, auch wenn es vorhin einen ordentlichen Regenguss gegeben hat. Aber es ist recht kühl geworden.
Wir haben gestern und heute die kleine Strubbelliese meiner Mutter mit auf unsere Spaziergänge genommen. Die Kleine macht sich echt gut. Sie rennt und tobt mit Begeisterung und hat entdeckt, dass Füße nicht nur zum Laufen da sind, man kann auch prima mit ihnen graben. Sie hat auch ein enormes Sprungpotential - vor allem wenn sie sich erschreckt.
Gestern hatte sich ein fremder Hund herangepirscht, den sie nicht gesehen hatte. Als er dann auf Strubbel zusprang, machte sie einen Satz, etwa einen Meter hoch und 1 1/2 zur Seite. Sie landete dann einen Meter tiefer inmitten einem Gestrüpp aus Disteln und Brennnesseln. Zum Glück ist ihr nichts weiter passiert, sie hatte einen dicken Stein und einen Zaun um ein paar Zentimeter verfehlt. Nach dem ich sie aus dem Gestrüpp gepflückt hatte, lief sie munter weiter.
Heute latsche sie zum Trinken ins Wasser an einem Teichrand. Was auch immer sie dort erschreckt hatte, sie machte einen Satz - allerdings in die falsche Richtung - und landete im tiefen Wasser. Nun, wir wissen jetzt, dass sie auch gut schwimmen kann.
Wir haben gestern und heute die kleine Strubbelliese meiner Mutter mit auf unsere Spaziergänge genommen. Die Kleine macht sich echt gut. Sie rennt und tobt mit Begeisterung und hat entdeckt, dass Füße nicht nur zum Laufen da sind, man kann auch prima mit ihnen graben. Sie hat auch ein enormes Sprungpotential - vor allem wenn sie sich erschreckt.
Gestern hatte sich ein fremder Hund herangepirscht, den sie nicht gesehen hatte. Als er dann auf Strubbel zusprang, machte sie einen Satz, etwa einen Meter hoch und 1 1/2 zur Seite. Sie landete dann einen Meter tiefer inmitten einem Gestrüpp aus Disteln und Brennnesseln. Zum Glück ist ihr nichts weiter passiert, sie hatte einen dicken Stein und einen Zaun um ein paar Zentimeter verfehlt. Nach dem ich sie aus dem Gestrüpp gepflückt hatte, lief sie munter weiter.
Heute latsche sie zum Trinken ins Wasser an einem Teichrand. Was auch immer sie dort erschreckt hatte, sie machte einen Satz - allerdings in die falsche Richtung - und landete im tiefen Wasser. Nun, wir wissen jetzt, dass sie auch gut schwimmen kann.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James B. Cabell)
Lieben Gruß, Sylvia
Lieben Gruß, Sylvia
Niedlich!
Bei mir wohnt seit einer Woche eine *Geister*Katze.
Geister: Montag - ich lag schon im Bett und habe gelesen, plötzlich sah ich aus den Augenwinkel etwas ins Zimmer und in gleich in die rechte Ecke huschen.
Zuerst dachte ich: Optische Täuschung. Passiert mir manchmal. (Ich vermisse meine Minka, die 23 Jahre hatte, immer noch. Sie mußte vor 6 Jahren eingeschläfert werden und manchmal meine ich, daß sie vorbei huscht.)
Aber: falsche Farbe!
Bin also aufgestanden - und tatsächlich, da saß ein Kätzchen. Keine Ahnung, wie sie in meine Wohnung gekommen ist.
Ich habe an diesem Tag meine Wohnung nicht verlassen und keine Türen geöffnet. Die Fenster, die ich weit öffne, haben Fliegengitter aus Draht vor und davon war keines kaputt.
Alles was ich Kätzchen anbieten konnte, war ein Stückchen Leberwurst und Wasser.
Das hat sie im Nu verputzt und sich sofort wieder versteckt.
Am nächsten Morgen fand ich sie nicht mehr - und ich habe wirklich alles abgesucht.
Bekloppt und nur ein Traum!!????
Aber die Näpfe standen noch da. Doch nicht geträumt??
Sie kam dann doch aus ihrem Versteck (wo immer das war).
Nun rätsel ich, woher sie kommt, wie sie in meine Wohnung gekommen ist und wem sie gehört; denn frei lebend war sie nicht. Dazu ist sie zu gepflegt, zu verschmust und in Wohnungen kennt sie sich aus! - Kann Schubladen öffnen
und Türen scheint's auch; denn vorhin kam sie mit so 'nem Knabberstäbchen (noch eingepackt), die ich ihr gekauft und in der Küche gelagert habe.
Die Kü-Türe verschließe ich immer (finde das nicht so toll, wenn sie auf dem Tisch oder auf der Spüle herumturnt.) Die Stäbchen sind in Folie verpackt; so kam sie an das Stäbchen nicht heran. (Schlaue Katze!)
Ich habe schon die Wohnungstüre geöffnet. Falls sie zu jemandem im Haus gehört, hätte sie sich gleich verabschieden können.
Hat sich die Nummer vom Wohnzimmer aus angeguckt und sich gleich wieder versteckt - bloß nicht 'raus´!
Das gleiche mit der Terassentür. Zuerst nur von weitem geguckt. Heute jedoch war sie mal draußen. Als ich aber in Richtung Tür ging, sauste sie sofort rein.
Anscheinend gefällt es ihr bei mir. Doch behalten kann ich sie nicht, dazu bin ich zu oft unterwegs.
Mal sehen!
Bei mir wohnt seit einer Woche eine *Geister*Katze.
Geister: Montag - ich lag schon im Bett und habe gelesen, plötzlich sah ich aus den Augenwinkel etwas ins Zimmer und in gleich in die rechte Ecke huschen.
Zuerst dachte ich: Optische Täuschung. Passiert mir manchmal. (Ich vermisse meine Minka, die 23 Jahre hatte, immer noch. Sie mußte vor 6 Jahren eingeschläfert werden und manchmal meine ich, daß sie vorbei huscht.)
Aber: falsche Farbe!
Bin also aufgestanden - und tatsächlich, da saß ein Kätzchen. Keine Ahnung, wie sie in meine Wohnung gekommen ist.
Ich habe an diesem Tag meine Wohnung nicht verlassen und keine Türen geöffnet. Die Fenster, die ich weit öffne, haben Fliegengitter aus Draht vor und davon war keines kaputt.
Alles was ich Kätzchen anbieten konnte, war ein Stückchen Leberwurst und Wasser.
Das hat sie im Nu verputzt und sich sofort wieder versteckt.
Am nächsten Morgen fand ich sie nicht mehr - und ich habe wirklich alles abgesucht.
Bekloppt und nur ein Traum!!????
Aber die Näpfe standen noch da. Doch nicht geträumt??
Sie kam dann doch aus ihrem Versteck (wo immer das war).
Nun rätsel ich, woher sie kommt, wie sie in meine Wohnung gekommen ist und wem sie gehört; denn frei lebend war sie nicht. Dazu ist sie zu gepflegt, zu verschmust und in Wohnungen kennt sie sich aus! - Kann Schubladen öffnen
und Türen scheint's auch; denn vorhin kam sie mit so 'nem Knabberstäbchen (noch eingepackt), die ich ihr gekauft und in der Küche gelagert habe.
Die Kü-Türe verschließe ich immer (finde das nicht so toll, wenn sie auf dem Tisch oder auf der Spüle herumturnt.) Die Stäbchen sind in Folie verpackt; so kam sie an das Stäbchen nicht heran. (Schlaue Katze!)
Ich habe schon die Wohnungstüre geöffnet. Falls sie zu jemandem im Haus gehört, hätte sie sich gleich verabschieden können.
Hat sich die Nummer vom Wohnzimmer aus angeguckt und sich gleich wieder versteckt - bloß nicht 'raus´!
Das gleiche mit der Terassentür. Zuerst nur von weitem geguckt. Heute jedoch war sie mal draußen. Als ich aber in Richtung Tür ging, sauste sie sofort rein.
Anscheinend gefällt es ihr bei mir. Doch behalten kann ich sie nicht, dazu bin ich zu oft unterwegs.
Mal sehen!
Liebe Grüße
Edie
___________
Wenn ich alt bin - mache ich was ich will! Das wird ein Spaß!!!
Edie
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Wenn ich alt bin - mache ich was ich will! Das wird ein Spaß!!!
Da musst Du nun durch...
Tja! "Wat de sagen tust!" Sie fühlt sich pudelwohl und hat mich schon voll im Griff!
Ich habe gedacht, meine Minka hätte Abitur gehabt (zumindest was ihr Wohlergehen betraf - sonst war sie schon schwerhörig) aber diese hier kommt schon Merlin, dem 1. Kater meiner Tochter, nahe.
Wenn Merlin z.B. seine Ruhe haben wollte, ging er in seinen Reisekorb (damals aus Weide) und machte das Türchen hinter sich zu. Echt!
Bis jetzt habe ich noch keine Handzettel gesehen.
Als Katzenklo habe ich erst einmal eine alte Plastikschüssel genommen; Zeitungspapier rein, darauf Catsan.
Eigentlich hatte ich die Idee, so einen rechteckigen Mörtelbottich aus dem Baumarkt zu holen, seitlich ein Loch aussägen, Streu rein und fertig ist das Katzenklo (ohne Deckel). Preiswert und kann nachher noch im Garten verwendet werden. (Das billigste Klo kostet im Futterhaus 20€)
Ich hatte einmal den Kater einer Freundin urlaubsbedingt in Pflege. Der arme war aber so extrem groß, dass er in ein normales Katzenklo nicht reipaßte und der Po immer nach draußen zielte, was ihm hochnot peinlich war. Er versuchte sich danach immer zu verstecken.
Die Lösung war so'n Bottich.
Leider hat der Baumarkt in meiner Nähe wegen zu gemacht. Schade!
Liebe Grüße
Edie
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Wenn ich alt bin - mache ich was ich will! Das wird ein Spaß!!!
Edie
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Wenn ich alt bin - mache ich was ich will! Das wird ein Spaß!!!
Das ist ja ein Ding, Edie! Nicht, dass eine Katze bei Dir einziehen will, sondern wie sie "eingezogen" ist.
Tja, Kätzchen weiß, was gut für sie ist.
Habt Ihr bei Euch in der Gegend nicht so eine Art Bildzeitung auf zwei Beinen oder eine Gemeindefrau? Die wissen in der Regel, wo was abhanden gekommen ist. (Bei uns ist mal Monate nach einer Zettelaktion eine Katze aufgetaucht, die wir dann über den Umweg Gemeindefrau an den Besitzer abgeben konnten.)
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Tja, und dann ist da noch was Wetter: Ist denn schon November???
Tja, Kätzchen weiß, was gut für sie ist.
Habt Ihr bei Euch in der Gegend nicht so eine Art Bildzeitung auf zwei Beinen oder eine Gemeindefrau? Die wissen in der Regel, wo was abhanden gekommen ist. (Bei uns ist mal Monate nach einer Zettelaktion eine Katze aufgetaucht, die wir dann über den Umweg Gemeindefrau an den Besitzer abgeben konnten.)
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Tja, und dann ist da noch was Wetter: Ist denn schon November???
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James B. Cabell)
Lieben Gruß, Sylvia
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