Beitragvon EiNau » 20. Okt 2020, 20:59
Also die Pommes waren auf jeden Fall besser als im Backofen, Sauron. Bei McCain Pommes kann ich es nicht beschwören, aber die von Aldi haben so gut funktioniert.
Theoretisch kann man alles darin zubereiten oder aufwärmen, was nicht extrem fettig ist, Würstchen zum Beispiel, damit kein Fett auf den Boden spritzt und eventuell brennt. Ansonsten gibt es Programme für verschiedene Sorten bis hin zum Kuchenbacken und Empfehlungen für Frischwaren (z.B. Gemüse, Fleisch, Fisch), Gefriergut (z.B. Pommes, Fischstäbchen, Nuggets) und Aufwärmen. Aufläufe und Kuchen soll man in passende Behältnisse tun.
Ich werde berichten.
Wir haben ja auch schwer überlegt. Unsere Küche ist zwar nicht sooo klein, aber irgendwie fehlt es immer an Platz. Eine normale Fritteuse hatten wir mal, genauer gesagt zweimal. Eine hatten wir zur Hochzeit bekommen, aber schnell ad acta gelegt, weil man den Fettbehälter nicht rausnehmen konnte. Dann hatten wir uns eine kleinere mit rausnehmbaren Behälter selbst zugelegt. Abgesehen vom Gestank: wohin immer mit dem Fett, blöde Reinigung (selbst wenn Teile spülmaschinenfest sind). Und wenn man das nur ab und an braucht, ist das Fett dann möglicherweise ranzig. War nicht so prickelnd.
Die herausnehmbaren Teile eignen sich bei der von uns erworbenen Heißluftfritteuse auch nicht für die Spülmaschine (sie kostete ja auch nicht mal 50 Euro), aber sie sind Teflon beschichtet, da sollte das Reinigen kein Problem sein.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James B. Cabell)
Lieben Gruß, Sylvia