Beitragvon Sauron » 13. Apr 2013, 00:12
Das allerschlimmste Zeitlimit, das mir im Kopf geblieben ist, gab es bei "Loch Ness". Da hatte man doch am Ende unten im Keller 20 oder 10 Minuten Zeit, um bestimmte Aufgaben zu erledigen. Zum Einen war es schwierig, sich dort unten zurecht zu finden und zum anderen waren die Aufgaben weder einfach, noch waren sie klein. Die Chance, dass man also wieder und wieder gescheitert ist und alle Aufgaben wiederholen musste, war also recht hoch...
Bei "Dracula 2" waren die Zeitbalken aber auch sehr nervig, wenn es dort auch auf nur eine Aktion ankam, um sein Leben zu retten.
Apropos nervig: "Dark Fall 2" will mich nun so ab dem Mittelteil nicht mehr richtig fesseln. Zunächst war es ja ganz gruselig, aber wenn man durch die Zeitsprünge wieder und wieder an den selben Ort kommt und das teilweise noch bei strahlendem Sonnenschein, dann fehlen irgendwie die Abwechslung und die düstere Atmosphäre. Bis jetzt sind alle Rätsel logisch und trotzdem bin ich fast versucht, mit Lösungshilfe weiterzuspielen, weil es irgendwie keinen Spaß macht, wieder und wieder an den selben Ort zu kommen, auch wenn der in einer anderen Zeit liegt.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.