Wetter
Moderator: Bergmar Daghov
Das würde ich eher für deren Gebäck machen.
Frodo lag mit dem Kopf in Sams Schoß, tief im Schlaf versunken; auf seiner weißen Stirn lag eine von Sams braunen Händen, und die andere ruhte leicht auf seiner Schulter. In ihren Gesichtern stand Friede.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Gollum betrachtete sie. Ein seltsamer Ausdruck zog über sein ausgemergeltes Gesicht. Das Flackern schwand aus seinen Augen, und sie wurden trüb und grau, alt und müde.
Ihr seid viel zu wählerisch! Ich liege seit mehreren Stunden bei 19° im Liegestuhl auf der Terrasse, nachdem ich den Rasen gemäht habe. Die Temperatur ist für uns optimal. Morgens waren wir am Strand und Rhonda war mit Begeisterung im Wasser. Es ist bis jetzt hier trocken und abwechselnd sonnig oder bewölkt.
Ich drücke die Daumen, Anne!
Mal ganz abgesehen davon, dass ich bei 19 Grad nur dick eingemummelt draußen herumliegen würde - würdest Du bei 14 Grad und heftigem Regen auch noch auf der Terrasse liegen? Oder würdest Du dann auch wählerisch?
Leon hat geschrieben:Ihr seid viel zu wählerisch! Ich liege seit mehreren Stunden bei 19° im Liegestuhl auf der Terrasse
Mal ganz abgesehen davon, dass ich bei 19 Grad nur dick eingemummelt draußen herumliegen würde - würdest Du bei 14 Grad und heftigem Regen auch noch auf der Terrasse liegen? Oder würdest Du dann auch wählerisch?
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James B. Cabell)
Lieben Gruß, Sylvia
Lieben Gruß, Sylvia
Juttalein, das lässt mich schwer grübeln. Vielleicht sollten wir die Queen auch mal einladen...
Leon, hier ist es einfach gruselig. Lediglich während des Hundegangs hatten wir etwa 10 Minuten, in denen die Sonne durchkam. Auf einer kleinen Wiesen stiegen sogleich Nebelschwaden auf.
Leon, hier ist es einfach gruselig. Lediglich während des Hundegangs hatten wir etwa 10 Minuten, in denen die Sonne durchkam. Auf einer kleinen Wiesen stiegen sogleich Nebelschwaden auf.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James B. Cabell)
Lieben Gruß, Sylvia
Lieben Gruß, Sylvia
Leon hat geschrieben:Ihr seid viel zu wählerisch! Ich liege seit mehreren Stunden bei 19° im Liegestuhl auf der Terrasse, nachdem ich den Rasen gemäht habe. Die Temperatur ist für uns optimal. Morgens waren wir am Strand und Rhonda war mit Begeisterung im Wasser. Es ist bis jetzt hier trocken und abwechselnd sonnig oder bewölkt.
Ich bin nicht wählerisch, ich friere wir haben ja noch nicht einmal 19 Grad sondern nur 14 und dazu ar.....kalten Wind
EiNau hat geschrieben:Ich drücke die Daumen, Anne!
Danke Sylviachen
Geht doch! Die Sonne war zwar den ganzen Tag verhangen, aber es gab 26 Grad bei leicht kühlem Wind.
Bienen und Hummeln finden es offenbar angenehm, sie fallem in Heerscharen über unsere Blumen her.
Und da es gerade so passte, haben wir natürlich draußen gesessen. Die ganze Zeit belagerte uns ein Rotkehlchen mit prall gefülltem Schnabel, hüpfte hier hin, hüpfte dort hin und behielt uns stets im Auge.
Wir vermuteten, dass es eine Lücke unterm Vordach nutzen wollte, um an sein Nest zu kommen. Nun, als wir uns an eine andere Stelle bewegten, beobachteten wir schließlich, wie das kleine Kerlchen in ein mit Kunstblumen gefülltes Körbchen an der Wand flog. Und genau dahin hat es sein Nest gebaut. Es sind zwei Küken drin. Da wir nicht weiter stören wollten, haben wir uns dann verzogen.
Bienen und Hummeln finden es offenbar angenehm, sie fallem in Heerscharen über unsere Blumen her.
Und da es gerade so passte, haben wir natürlich draußen gesessen. Die ganze Zeit belagerte uns ein Rotkehlchen mit prall gefülltem Schnabel, hüpfte hier hin, hüpfte dort hin und behielt uns stets im Auge.
Wir vermuteten, dass es eine Lücke unterm Vordach nutzen wollte, um an sein Nest zu kommen. Nun, als wir uns an eine andere Stelle bewegten, beobachteten wir schließlich, wie das kleine Kerlchen in ein mit Kunstblumen gefülltes Körbchen an der Wand flog. Und genau dahin hat es sein Nest gebaut. Es sind zwei Küken drin. Da wir nicht weiter stören wollten, haben wir uns dann verzogen.
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James B. Cabell)
Lieben Gruß, Sylvia
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